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von Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
 
 
Fachhochschule Münster        ISF RUHR        ZEFIR Bochum        Bildungsaufsteiger aus benachteiligten Milieus   
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Laufende Projekte

(Stand 12/2014)

Rassismus aus der Perspetive von Betroffenen

Beschreibung folgt



Bildungsexpansion in segregierten Stadtteilen - Ursachen und Folgen

Beschreibung folgt



Jugendsubkulturen in der Einwanderungsgesellschaft

Beschreibung folgt



Erziehung und Bildung im Wohlfahrtsstaat

Im Land der Dichter und Denker ist das Bildungssystem in die öffentliche Diskussion geraten. Seit dem PISA-Schock werden diffuse, teilweise aufgeregte Diskussionen geführt, an deren Ende üblicherweise "mehr Geld" und "bessere Lehrer" gefordert werden. Tatsächlich lassen sich aus PISA zwei grundlegende Botschaften formulieren. Ersten schneiden deutsche Schülerinnen und Schüler insgesamt (unter-) durchschnittlich ab, wodurch die Leistungsfähigkeit des Schulwesens in Frage steht. Und zweitens mangelt es im deutschen Bildungssystem sowohl an Chancen- als auch an Leistungsgerechtigkeit, wodurch sich eine tiefgreifende Legitimitätskrise begründen lässt. Insbesondere das Defizit an Bildungsgerechtigkeit bedarf eines Diskurses, in dem die tradierte Praxis der Auslese neu hinterfragt werden muss. Die Selektionsfunktion, die jedem Bildungssystem genuin ist, scheint in der deutschen Schule überbetont und unterreflektiert zu sein. Die Selektionslogik ersetzt in weiten Teilen Förderung und wird gleichzeitig semantisch als Förderung positioniert. In allen Bereichen sind Schülerinnen und Schüler aus benachteiligten Milieus, insbesondere aus zugewanderten Familien, messbar benachteiligt, während privilegierte Gruppen im internationalen Leistungsvergleich keine messbaren Vorteile zu haben scheinen. Im föderalen Vergleich wird zudem sichtbar, dass diese Selektionsinstrumente - je nach bildungspolitischer Zielsetzung - in den Bundesländern sehr unterschiedlich gehandhabt werden, was weitere, regionale Benachteiligungen zur Folge hat.
Kurzum: Das Bildungssystem scheint nicht generell unterfinanziert und die Lehrkräfte scheinen nicht weniger qualifiziert zu sein als in anderen Ländern. Vielmehr handelt es sich um systemische Problemstellungen, die nicht allein an einer Stellschraube (Geld, skandinavische Lehrer, Gesamtschulen oder gar [Quasi-] Marktbedingungen) zu beheben sind. Bildungsgerechtigkeit muss nicht zwingend mehr kosten, es bedarf allerdings einer weitreichenden Umstrukturierung (Einheitlichkeit, andere finanzielle Schwerpunktsetzungen, Anreizstrukturen, Autonomie und Kontrolle etc.).
Moderne Bildungspolitik - und hier setzt das Projekt an - muss vor diesem Hintergrund als präventive Sozialpolitik begriffen werden. (Bereich: Theorie des Wohlfahrtsstaats / Soziale Ungleichheit / Bildungssoziologie)

Laufzeit: dauerhaft am ISF RUHR
Ansprechpartner: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
Publikation: El-Mafaalani, Aladin (2010): Soziale Ungleichheit und Geschlecht. Die Ungleichstellung der Frauen in Beruf und Wohlfahrtsstaat überwinden. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit 5/2010. [abstract]
El-Mafaalani, Aladin (2011): Ungleiches ungleich behandeln! Inklusion bedeutet Umdenken. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 2/2011.
El-Mafaalani, Aladin (2011): Bildungsungleichheit im Wohlfahrtsstaat. Statussicherung als kraftvolle Traditionslinie in der deutschen Bildungs-, Familien- und Sozialpolitik. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 3/2011.
El-Mafaalani, Aladin (2011): Sozialinvestition statt Kompensation. Warum der Sozialstaat nur als Bildungsrepublik zukunftsfähig bleibt. In: Gesellschaft Wirtschaft Politik 2/2011.
El-Mafaalani, Aladin (2012): Ungleiche Karrierechancen. Zur Ungleichstellung der Frau in Beruf und Sozialstaat. In: Erziehungswissenschaft und Beruf 4/2012.




Abgeschlossene Projekte


Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs "Interkulturelle Schulsozialarbeit mit hochbegabten Jungen"

Unter Anleitung von männlichen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern erlernen Schüler mit und ohne Zuwanderungshintergrund der Jahrgangsstufen 5-7 Handlungsstrategien zur Persönlichkeitsfindung, Konzepte von Rollenbildern und adäquate Verhaltensweisen in verschiedenen Kommunikationssituationen.
Dabei werden Jungen der Jahrgangsstufen 5-7 sowohl an der Hauptschule als auch am Gymnasium pädagogisch begleitet.

Finanzierung: EU-Projekt
Laufzeit: 06/2011-08/2013
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani, Prof. Dr. Ahmet Toprak
Sozialpädagogischer Mitarbeiter: Gerrit Weitzel
Wissenschaftliche Hilfskraft: Julian Waleciak
Kooperationspartner: Phönix Gymnasium Hörde
Projektkoordinatorin: Cornelia Schneider (Heinrich-Böll-Gesamtschule)
Ansprechpartner: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
Publikation: El-Mafaalani, Aladin; Waleciak, Julian; Weitzel, Gerrit (2013): Hochbegabte Jungen mit Migrationshintergrund. In: Migration und Soziale Arbeit 2/2013.



Erziehungs- und Platzierungsverhalten von türkischen und vietnamesischen Familien

Methodisches Vorgehen: Leitfadengestützte Interviews

Laufzeit: 01/2012-06/2014 am ISF RUHR
Leitung: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
Wissenschaftliche Hilfskraft: Lea Schmidt, Anne Weckbacher, Teilnehmer/innen der Forschungswerkstatt
Publikation: El-Mafaalani, Aladin (2014): Migrationssensibilität - Zum Umgang mit Globalität vor Ort. Weinheim: Beltz Juventa.
El-Mafaalani, Aladin (2013): Erziehungs- und Erwartungsdifferenzen im Alltag von Migrantenkindern. In: Zeitschrift für Grundschulforschung 1/2013.
El-Mafaalani, Aladin (2012): Migrations- und ungleichheitsbedingte Missverständnisse in der Schule. In: interculture journal - Zeitschrift für interkulturelle Studien 3/2012. [download]



Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs "Clearingstelle für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge"

Innerhalb weniger Monate soll die Clearingstelle für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge die Identität der Klienten klären, psychologische und pädagogische Betreuung gewährleisten und die Weitervermittlung in eine dauerhafte Anschlussbetreuung ermöglichen. Dabei spielen nicht nur sprachliche Probleme eine Rolle. Es wird erwartet in einem neuen Arbeitsfeld eigenständige Konzepte zu entwickeln, ohne dass dabei auf fundiertes Wissen oder umfangreiche Erfahrungen zurückgegriffen werden kann.

Finanzierung: AWO Dortmund
Laufzeit: 03/2011-01/2012 (abgeschlossen)
Projektleitung: Dr. Aladin El-Mafaalani - ISF RUHR
Wissenschaftliche Mitarbeiter: Patricia Heufers (Diplom-Pädagogin) und Stefan Wirtz (Diplom-Psychologe)
Studentische Projektmitarbeiter: Süreyya Akbasoglu, Sündüz Karaoglu (BA)
Ansprechpartner: Patricia Heufers
Publikation: Akbasoglu, Süreyya; El-Mafaalani, Aladin; Heufers, Patricia; Karaoglu, Sündüz; Wirtz, Stefan (2012): Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Dortmund. Eine Bestandsaufnahme. Bochum.
Brämer, Marie-Christine; El-Mafaalani, Aladin; Heufers, Patricia; Wirtz, Stefan (2013): Dilemmata in der pädagogischen Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik 2013.



Warum Lehrer werden? Empirische Rekonstruktionen einer Lebenszeitentscheidung

Methodisches Vorgehen: Narrative Interviews mit Lehramtsstudierenden (MEd)

Laufzeit: 10/2011-12/2012
Ansprechpartner: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
Publikation: El-Mafaalani, Aladin (2012): (Wie) lässt sich Chancengleichheit steuern? Zur Unwahrscheinlichkeit ungleichheitssensibler Schulpraxis. In: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Transnationale Vergesellschaftung. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010. Wiesbaden. [Erscheint Sommer 2012]
El-Mafaalani, Aladin (in Vorbereitung): Warum Lehrer/in werden? Empirische Rekonstruktionen einer Lebenszeitentscheidung. [In Vorbereitung]



Bildungsaufsteiger aus benachteiligten Milieus

In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass der Bildungserfolg stark von der sozialen Herkunft abhängt. Gleichzeitig wird im deutschen Bildungssystem eine sinkende Durchlässigkeit nach oben konstatiert. Die Gründe hierfür werden meist in der unzureichenden frühkindlichen Sprachförderung und in der Struktur des Schulsystems gesehen.
Das Projekt untersucht die Hintergründe der dennoch stattfindenden Bildungsmobilität. Wie haben es einige trotz ungünstiger Ausgangslagen geschafft? Dafür werden narrative Interviews mit Akademikerinnen und Akademikern aus bildungsfernen Familien (mit und ohne Migrationshintergrund) geführt. In einer komparativen Analyse der Lebensverläufe und Lebensphasen sowie der äußeren Rahmenbedingungen und der persönlichen Motive sollen die wesentlichen Faktoren ausfindig gemacht werden, die Bildungsaufstiege begünstigen, um diese ggf. durch gezielte Fördermaßnahmen institutionell zu verstärken. (Bereich: Qualitative Bildungsforschung / Bildungssoziologie) Zur Projektskizze

Laufzeit: 10/2008-12/2011 (abgeschlossen)
Projektbetreuung: Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier und Prof. Dr. Jürgen Straub
Ansprechpartner: Aladin El-Mafaalani (Dissertationsprojekt)
Publikation: El-Mafaalani, Aladin (2012): BildungsaufsteigerInnen aus benachteilgiten Milieus. Habitustransformation und soziale Mobilität bei Einheimischen und Türkeistämmigen. Wiesbaden: Springer VS.
El-Mafaalani, Aladin (2012): Vom Arbeiterkind zum Akademiker. Habitusanalytische Re-konstruktionen überwundener Ungleichheit jenseits von Migration und Geschlecht. In: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Transnationale Vergesellschaftung. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010. Wiesbaden. [erscheint Sommer 2012]



Muslimische Jugendliche in Deutschland

Alle Kinder und Jugendlichen wachsen in den vier Lebenswelten Familie, Medienlandschaft, Peergroup und Schule auf. Diese vier Bezugspunkte stellen allerdings Jugendliche türkischer oder arabischer Herkunft vor besonders widersprüchliche Erwartungen und Handlungsoptionen. In diesem Projekt werden diese Lebenswelten aus der Sichtweise von muslimischen Jugendlichen beschrieben. Dabei werden verschiedene Problemlagen (Fundamentalismus, Antisemitismus, Analphabetismus, Gewalt u.ä.) sowie die Beschreibung von traditionellen und jugendspezifischen Werten und Denkmustern berücksichtigt. Von diesen Analysen ausgehend werden Implikationen für die Praxis abgeleitet.

Finanzierung: Konrad-Adenauer-Stiftung (Christine Henry-Huthmacher)
Laufzeit: 04/2010-03/2011 (abgeschlossen)
Projektleitung: Aladin El-Mafaalani und Prof. Dr. Ahmet Toprak
Ansprechpartner: Aladin El-Mafaalani
Publikation: El-Mafaalani, Aladin; Toprak, Ahmet (2011): Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland. Lebenswelten, Denkmuster, Herausforderungen. Sankt Augustin/Berlin. [kostenlos erhältlich bei der Konrad-Adenauer-Stiftung]



"Interkulturelle Jungenpädagogik - Grundlagen und Methoden für die Schulsozialarbeit"

Es werden Strategien, Konzepte und Methoden vorgestellt, mit denen Jungen mit Migrationshintergrund innerhalb des Systems Schule präventiv gefördert werden können.

Auftraggeber: Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien Cornelia Schneider - RAA Dortmund
Sozialpädagogische Mitarbeiter: Zehra Capkin und Rashid Rahmouni
Laufzeit: 06/2009-07/2010
Projektleitung: Prof. Dr. Ahmet Toprak - FH Dortmund und Cornelia Schneider - RAA Dortmund
Ansprechpartner: Aladin El-Mafaalani
Publikation: El-Mafaalani, Aladin; Toprak, Ahmet (2010): Interkulturelle Jungenpädagogik. Grundlagen und Methoden für die Schulsozialarbeit. Dortmund.



Individuelle Förderung benachteiligter Jugendlicher: Konzepte, Methoden und Management in der beruflichen Bildung

Im Schulgesetz vom 27. Juni 2006 setzt das Land NRW die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler als zentrale Leitidee der Arbeit aller Schulen fest. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen, insbesondere für Berufskollegs. Die Vielzahl an Bildungsgängen mit vergleichsweise kurzer Dauer lassen hier wenig Zeit für Diagnose und Bewertung des individuellen Lernbedarfs. Veränderte Sozialisationsbedingungen junger Menschen, der wachsende Anteil an Lernenden mit Migrationsgeschichte und nicht zuletzt der quantitative Ausbau vollzeitschulischer Bildungsgänge erfordern neue Konzepte für die Schulorganisation in der beruflichen (Grund-) Bildung.
Es stellt sich die Frage, wie unter den gegebenen Rahmenbedingungen individuelle Förderung geleistet werden kann. Dabei sei betont, dass eine individuelle Lernbegleitung an Schulen unlängst stattfindet. Diese rekurriert jedoch weitgehend auf das Engagement einzelner Lehrkräfte. Zentrale Herausforderung – und darin wird der Schwerpunkt liegen – ist die Synchronisation von Einzelhandlungen und damit eine Komplimentierung des vorhandenen persönlichen Einsatzes durch unterstützende Strukturen. Es geht also um ein praxisorientiertes Prozessmanagement-Konzept, welches eine standardisierte Organisationsstruktur bietet, innerhalb derer auf jeden Einzelfall zugeschnittene pädagogische Maßnahmen ergriffen werden können. Dabei stehen Prozessplanung und -dokumentation sowie die Evaluation im Mittelpunkt der Überlegungen. (Bereich: Unterrichts- und Schulentwicklung, Benachteiligtenförderung, Evaluationsstudie)

Laufzeit: 10/2007-12/2009 (abgeschlossen)
Projektleitung: Aladin El-Mafaalani
Ansprechpartner: Aladin El-Mafaalani
Publikation: El-Mafaalani, Aladin (2010): Ohne Schulabschluss und Ausbildungsplatz. Konzeptentwicklung und Prozesssteuerung in der beruflichen Benachteiligtenförderung. Marburg.



Vertrauen im Electronic Commerce - Ein Kulturvergleich

In diesem Projekt soll die besondere Bedeutung des Vertrauens in internetbasierten B2C Geschäftsbeziehungen untersucht werden. Dabei werden durch eine komparative Analyse zahlreicher internationaler Studien kuturelle Unterschiede in der Vertrauensbildung herausgestellt.
Es soll (1) Aufschluss über die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Vertrauensbildung gegeben werden, (2) untersucht werden, ob und in welchem Maße kulturelle Unterschiede die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit beeinflussen, und (3) analysiert werden, inwieweit die theoretischen Ansätze u. a. von Niklas Luhmann, Anthony Giddens, Geert Hofstede und Francis Fukuyama zur Erklärung des weltweit ungleich verbreiteten B2C E-Commerce beitragen können. Untersucht wird das Konsumentenvertrauen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA sowie in Japan und Südkorea. (Bereich: Kulturvergleichende Vertrauensforschung)

Laufzeit: 2006-2008 (abgeschlossen)
Ansprechpartner: Aladin El-Mafaalani
Publikation: El-Mafaalani, Aladin (2008): Globaler Handel nach lokaler Art. Kulturspezifisches Vertrauen im Online-Handel mit Endkunden. Marburg.



Frühere Projektbeteiligungen

"E-Business in der Automobilzulieferindustrie" am Lehrstuhl für Organisationssoziologie und Mitbestimmungsforschung, Prof. Dr. Ludger Pries, Ruhr-Universität Bochum (Studentische Hilfskraft, 2003-2004)

"Betriebliche Umstrukturierung in Ostdeutschland" und "Differenzierung und Diskriminierung beim Erwerbseinkommen" am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut Düsseldorf (Studentische Hilfskraft, 2004-2005)

"Umstrukturierung der Wahlbezirke für Kommunalwahlen" im Auftrag des Bürgermeisters, Dr. Ulrich Paetzel, Stadt Herten (Freier Mitarbeiter, 2006-2007)




 
 
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