Hefte zur Geschichte des Bochumer Theaters

hrsg. v. Uwe-K. Ketelsen
Verlag für Wissenschaft und Kunst, Herne

 

Heft 1:
Susanne Brachetti, Kultur und Kommerz. Geschäftstheater in Bochum während des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 118 S., 5. Abb. + Beiheft: Dokumentation des reprtoires von 1884/85 bis 1907/08

1996 - ISBN 3-924670-19-6 10€

 

Wenn der Bochumer Kurzwarenhändler Heinrich Voßacker (nennen wir ihn einmal so) im November 1874 sich und seiner Frau einen angenehmen Abend machen wollte, dann hatte er keine große Wahl. Und wenn er seine fast erwachsene Tochter mitnehmen wollte, schon gar nicht. Seit dem Winter 1870 war es glücklicherweise etwas besser geworden: er konnte mit den Seinen ins Theater gehen! Seit nämlich 1869 im >Nordeutschen Bund< die Gewerbefreiheit auch für Theaterunternehmen eingeführt worden war, gab es auch in Bochum ein festes Theater; davor waren nur gelegentlich wandernde Theaterunternehmer vorbeigekommen.

Der Bochumer Gastwirt Bernhard Köchling hatte die gute Gelegenheit sofort beim Schopf gepackt und von der Bezirksregierung eine Konzession erworben, in seiner Gaststätte Limbrock in der Bongardstr. 14 ein Theater zu betreiben; am 13. März 1870 war ihm vom Bochumer Magistrat sogar erlaubt worden, sein Unternehmen >Stadttheater Bochum< zu nennen. Er hatte den Theaterunternehmer Oscar Isert aus Solingen als Direktor gewonnen, der auch einiges investiert hatte, um den Saal etwas reputierlicher erscheinen zu lassen. Am 21. Aug. 1870 war es dann soweit gewesen. Bei der Eröffnung hatten die Voßackers den neuen prachtvollen Vorhang bewundern können, den Isert eingebaut hatte: darauf war Neapel mit dem rauchenden Vesuv und der Minerva-Tempel von Sorrent zu bestaunen gewesen! Eine Attraktion. Leider hatte Isert dann in den Krieg gemußt; seine Frau hatte mit dem Ersten Liebhaber der Truppe William de Beaufort das Etablissement zwar zu halten versucht, war dann aber leider mit ihm und der Kasse durchgebrannt.

Doch Köchling hatte nicht aufgegeben. Im Zuge der Industrialisierung wuchs die Einwohnerzahl unaufhörlich, und damit stieg die Nachfrage nach Vergnügungen und Unterhaltung. Darauf setzte er; dementsprechend waren aber auch Publikum, Gewohnheiten und Programm. Jedes Jahr ein neuer Pächter; Farcen, Possen, Lustspiele und hin und wieder Bildungsgut füllten das Repertoire; und auch während der Aufführung brauchte niemand auf sein Bierchen zu verzichten. Verständlich, daß die Voßackers nicht ganz glücklich waren und hin und wieder nach Dortmund oder Essen fuhren!

Da der Bauunternehmer Sontag und der Lotterieeinnehmer zur Nedden hofften, Leute wie die Voßackers oder den Oberlehrer Piepmann zum Besuch des heimischen Theaters bewegen zu können, bauten sie 1884 an eine Restauration in der Rottstr. 29 einen neuen, größeren Theatersaal von immerhin gut 1.000 m2 an. Da sich ein rein Bochumer Theater-Unternehmen nicht gerechnet hätte, übernahmen meist Direktionen den Betrieb, die auch Dortmund (seltener Essen) bespielten. Dennoch ließ der Erfolg des neuen Stadttheaters arg zu wünschen übrig. "Hoffentlich hat das Publikum diesmal so viel Interesse, daß die Saison von längerer Dauer als bisher sein wird", hieß es mehr als einmal in den Bochumer Zeitungen. Es war ein steter Kampf gegen die leeren Stuhlreihen. Zwei Jahrzehnte lang gab ein Theater-Unternehmer dem anderen die Klinke in die Hand. Dem bürgerlichen Publikum war der Saal nicht repräsentativ genug, und Bier wurde zum Faust immer noch ausgeschänkt, und da die Direktoren bemüht waren, möglichst alle Publikumsschichten gleicherweise zu bedienen, blieb das Repertoire gemischt. Neben Possen und Schwänken für die Vergnügung Suchenden prangten die hehren Klassiker für die auf Bildung bedachten Zuschauer. Die Bochumer Zeitungen wurden nicht müde, auf die kulturelle Verpflichtung eines >Stadttheaters< aufmerksam zu machen.

Eines wurde klar, ohne Hilfe der Stadt konnte man auf keine Verbesserung hoffen; die vergab zwar den reputierlichen Titel, behielt sich ein Mitspracherecht bei der der Auswahl der Direktionen vor und machte auch sonst mancherlei Auflagen, verweigerte aber eisern, das Unternehmen zu subventionieren: kein Geld. Ohne Geld gab es aber z.B. keine interessanten Novitäten, für die hohe Tantiemen gezahlt werden mußten. "Man hätte vielleicht noch hinzufügen können, daß - das Theater gut geheizt war, daß der Vorhang nicht stecken blieb, daß keine Bank umfiel, die Beleuchtung nicht versagt [...]", hieß es noch 1908 in einem Zeitungsbericht!

Daß Hilfe not tat, sah am Ende auch die Stadt ein; ihre rigorose Haltung lockerte sich allmählich; zuerst bezuschußte sie die Unterhaltung des Gebäudes, später subventionierte sie - ermutigt durch die überraschenden Erfolge des Dortmunder Direktors Fritz Pook - auch den Betrieb selbst. Aber es half wenig: "Ein Schauspielerstreik, der sich in diesen Tagen im Stadttheater der Großstadt Bochum abspielte, erinnerte lebhaft an echte kleinstädtische Schmierenverhältnisse", berichtete im März 1908 die Frankfurter Zeitung.

Ein neues Konzept war überfällig! Man laborierte aber noch bis 1919 herum. Heinrich Voßacker starb darüber.

Susanne Brachetti

 

 

 

Heft 2
Joerg Milewski, Frank-Patrick Steckels Bilder von Deutschland. Eine Deutsche Trilogie: Hebbels Die Nibelungen, Bechers Winterschlacht und Müllers Germania Tod in Berlin am Bochumer Schauspielhaus, 120 S., 9 Abb.

1997 -ISBN 3-924670-25-0 - 10 €

 

Die „geistige Landschaft“ in Deutschland verändert sich derzeit rasend schnell. Jahrzehnte scheinen uns von dem zu trennen, was doch erst kurze Zeit hinter uns liegt. So auch die Jahre, in denen Frank-Patrick Steckel Künstlerischer Leiter des Bochumer Schauspielhauses gewesen ist. Die „grauen Jahre“, wie sie oft mit hämischem Unterton genannt worden sind, werden mittlerweile Geschichte. Die Arbeit Milewskis archiviert nun ein zentrales Projekt der “Ära Steckel“ (1986-1995), die Deutsche Trilogie; sie hält es damit aber auch zugleich für die Erinnerung fest. Und das könnte sich eines Tages in mehr als nur in einer Hinsicht als hellsichtig erweisen.

An Steckels Inszenierungen von Friedrich Hebbels Die Nibelungen (1986), Johannes R. Be­chers Winterschlacht (1988) und Heiner Müllers Germania Tod in Berlin (1988) arbeitet der Autor - durchaus kritisch - Steckels Geschichtsbild heraus, das zugleich immer ein Deutsch­landbild ist, und zeigt dabei die charakteristischen theatralen Züge in der Arbeit dieses Regis­seurs. Er entwickelt seine Darstellung aus einer Spannung zwischen Steckels ausdrücklichen Erläuterungen und der eigenen Analyse des Aufführungsmaterials. Dabei tritt deutlich ans Licht, in welchem Maße dieser Regisseur mit einer zentralen Idee an die Aufarbeitung der Texte ging, die ihn sogar veranlaßte, in die dramatischen Vorlagen hineinzukonstruieren, was nach seiner Meinung auf deren Grund liegt, eben ein Bild von der geistigen Verfaßtheit Deutschlands. Insofern erscheinen Steckels Vorstellungen von grundsätzlichen Tendenzen der jüngeren deutschen Geschichte auf der Bühne: In Hebbels Tragödie erkannte er den historischen Verlust eines Bewußtseins vom Subjekt, der die sagenhafte Nibelungentreue als ausgebrannte Fassade zurückließ; aus Bechers patriotischem Propagandadrama präparierte er das Doppelspiel von (militärischem wie politischem) Gehorsam, in dem der Einzelne eliminiert wird, und Verweigerung, in der er (vergeblich) seine Identität zu wahren sucht; mit Müllers Abgesang auf eine sozialistische Geschichtsutopie ließ Steckel den Einzelnen als das zerstörte Subjekt erst im Moment seines definitiven Untergangs zu seiner Individualität und damit zu sich selbst gelangen. Milewski zeigt aber auch, wie Steckel nicht im Sinne der klassischen Stadt- und Staatstheaterpraxis Sinn- und Wahrsprüche von der Bühne herab predigen ließ, vielmehr ging der Regisseur zumindest in seinen Hebbel- und Becher-Realisationen auf Distanz zu den Wortlauten. Er versuchte die Haltungen und die in sie eingeschlossenen historischen Gegebenheiten auf der Bühne sichtbar zu machen, sie in theatralische Zeichen zu bannen. Dem dient - wie der Autor zeigt - Steckels dezidiert antirealistischer Theaterstil: die leeren Räume, die ausgeblichenen Farben, die expressiven Bühnenbauten, die abgestuften Lichteffekte, die stilisierten Kostüme, die entindividualisierenden Masken, die grotesken Verbiegungen und die verschleppende Choreographie, die seinen Theaterstil kennzeichnen. Mag sein, daß die Düsternis der Steckelschen Historien einer verfinsterten Weltsicht entsprang (wie viele Kritiker mutmaßten), aber Milewski zeigt in seiner eindringlichen Analyse auch, daß sie sich zugleich einem durchdachten Theaterkonzept verdankten. Steckels Theater ist als eine Form des intellektuellen Widerstands gegen den Amüsiergeist der ‘modernen’ Industrie- und Mediengesellschaft zu verstehen.

In einem ausführlichen, für dieses Heft geführten Gespräch mit Milewski formuliert Steckel aus der Rückschau noch einmal seine Vorstellungen und Erfahrungen.

Joerg Milewski

 

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Heft 3
Astrid Herbold: Vom Elefanten zum Intendanten. Peter Zadeks Shakespeare-Inszenierungen am Schauspielhaus Bochum, 119 S., 7 Abb.

1997 - ISBN 3-924670-26-9 - 10€

 

Das öffentliche Theatersystem in Deutschland ist nicht erst seit heute in einer Legitimationskrise. Da der Unterhalt eines Theaters nicht zu den Pflichtaufgaben der 'Öffentlichen Hand' gehört, geraten die kommunalen Säckelwalter deswegen nur zu leicht in Versuchung, den nötigen Geldzufluß einzudämmen oder gar ganz zu stoppen. Vor zwei Jahren gab die Schließung des >Schiller-Theaters< in Berlin in dieser Hinsicht ein lehrreiches und zugleich trauriges Exempel. Zwar bringt eine solche Aktion dem Kämmerer aufs ganze gesehen nicht allzu viel, aber sie erregt doch Aufmerksamkeit und suggeriert Entschlossenheit. Notgedrungen müssen sich die Theaterleute auf dieses Terrain begeben, wenn sie nicht untergehen wollen. Ihr Haus muß weithin sichtbar sein.

Diese Situation ist durchaus nicht neu. Dem Beobachter der derzeitige städtischen Kunstszene wird manche der Aktionen bekannt vorkommen, die Intendant Leander Haußmann in Szene setzt, um Aufmerksamkeit zu erregen und damit die Vitalität seines Hauses zu demonstrieren. Publicity ist (fast) alles.

Dabei gerät nur zu leicht ins Hintertreffen, wozu ein kommunales Theater eigentlich da ist: Kunst zu machen (was das dann auch immer sein mag). So sind die Theaterleute damit beschäftigt, daß ihnen im Spagat zwischen Trubel und Theater nicht die Beine aus den Hüften gekugelt werden, d.h. daß sie die Aufmerksamkeit möglichst mit dem erregen, was auf der Bühne geschieht. Welche Spannungen dabei auszuhalten sind, läßt sich sehr gut an jenem Intendanten des Bochumer Schauspielhauses studieren, der dieses Theater zu der größten Bedeutung in seiner Geschichte geführt hat, an Peter Zadek; er leitete das Bochumer Theater von 1972 bis 1975 als Intendant und von 1975 bis 1977 als Mitglied eines >Direktoriums<. Damals war das Bochumer Schauspielhaus neben der Berliner >Schaubühne am Halleschen Ufer< unter Peter Stein das bedeutendste Theater Deutschlands.

Als Zadek 1972 die Leitung des Bochumer Schauspielhauses übernahm, begann hier eine neue Ära. Er überraschte die Bochumer mit multimedialen Unterhaltungswochenenden, er richtete eine Bar ein, es gab Erbsensuppe und beim VfL verbilligte Karten. Und auch sonst war der neue Intendant nicht zimperlich. Zugleich aber brachte er einige radikale Neuinterpretationen alter Klassiker auf die Bühne.

Gerade an den Inszenierungen des traditionellen Bochumer 'Vorzeigeklassikers' Shakespeare wurde der neue Stil deutlich. Zadek entfernte sich mit seinen Einrichtungen von Der Kaufmann von Venedig (1972), König Lear (1974) und Hamlet (1977) nicht nur räumlich immer weiter vom Theater an der Königsallee; diese Inszenierungen wollten auch dem bürgerlichen Bildungstheater in Bochum den Garaus machen. Der Regisseur brannte darauf, ein 'Volkstheater' zu etablieren, das neue Zuschauer ins Theater locken sollte. Das brachte ihm seinerzeit ebensoviel Kritik ein wie heute seinem Nachfolger Haußmann das Grußwort "Viel Spaß". Das Wort "Volkstheater" mutierte nur zu schnell zum billigen Spottwort.

Zadeks Inszenierungsstil dupierte zunächst die Erwartungen des Bochumer Publikums, das in den 70er Jahren 'seinem' Theater noch eine spezifische kulturelle Rolle zuschrieb. Seine drei Bochumer Shakespeare-Inszenierungen zählen zu seinen bekanntesten Regiearbeiten jener Jahre: Theater sollte nicht länger die Illusion eines Abbilds von Realität suggerieren; vielmehr wurde umgekehrt die Künstlichkeit der Figuren auf der Szene wie überhaupt des ganzen Schauplatzes deutlich herausgestrichen. Zadek gab mit seinen neuen, radikal körpersprachlichen Inszenierungen der Rezeption Shakespeares Impulse, die bis heute auf dem Theater nachwirken. Er verabschiedete das 'Guckkasten'prinzip, besetzte die Rollen 'gegen den Strich', behandelte den dramatischen Text wie die Übersetzung sehr frei. Das machte Schule.

Allerdings: nachdem der erste Schreck überwunden war, setzte genau jener Mechanismus wieder ein, den Zadek hatte überwinden wollen. Je länger er dieses Theater prägte, desto genauer erfüllte es die Erwartungen, die es unter den früheren wie unter den nachfolgenden Intendanten ebenfalls erfüllte. Die Stadtväter (und dann auch die neuen, jüngeren Zuschauer) erwarteten, daß das Bochumer Theater - und sei es durch sogenannte 'skandalöse' Inszenierungen - in der überregionalen Presse bekannt würde und den kulturellen Ruf der Stadt stärke. So entsprach am Ende auch Zadeks 'Shakespeare-Bühne' den Prestigewünschen der Stadt: auch während der Zadek-Zeit blieb Bochum ein Zentrum der 'modernen' Shakespeare-Rezeption.

Zadek bemerkte das durchaus. Obwohl (oder vielleicht gerade indem) er den Theatergeschmack seines Publikums veränderte, habe er sich - wie er einmal meinte - vom "Elefanten zum Intendanten" gewandelt. Sprach's und verließ Bochum 1977 Hals über Kopf.

Astrid Herbold

 

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Heft 4
Jessica Pesch, Festspiele für ein neues Deutschland? Saladin Schmitts >Klassikerwochen< am Schauspielhaus Bochum im Dritten Reich, 105 S., 7 Abb.

1999  ISBN 3-924670-33-1  10€

 

Die Autorin legt an einem kulturpolitischen Detail Mechanismen nationalso­zialistischer Herrschaft dar: Sie zeigt am Beispiel der Klassiker-Wochen, die Saladin Schmitt seit 1927 als Intendant des Bochumer Schauspielhauses ausrichtete, in welcher Weise das ursprünglich kommunal getragene Konzept nach 1933 vom Staat aufgenommen und ins nationalsozialistische Erziehungskonzept eingegliedert worden ist. Die Untersuchung macht differenziert macht deutlich, daß diese Verschiebung nicht einen Bruch darstellte, sondern Tendenzen der 20er Jahre nachgerade voraussetzte. So wird deutlich, in welchem Maße Schmitts Konzept ästhetisch und kulturpolitisch bildungsbürgerlichen Vorstellungen verpflichtet war, die aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammten, und welche Bedeutung dieses Konzept für die in sich zerrissene Weimarer Republik besessen hatte. Nach 1933 waren Stadt und NSDAP-Gauleitung in Absprache mit Schmitt bestrebt, den Staat einzubinden. Da die nationalsozialistischen Vorstellungen von einer Ästhetisierung der politischen Öffentlichkeit sich aus verwandten Quellen speisten, trugen diese Anstrengungen Früchte: Seit Mitte der 30er Jahre waren kulturpolitische Spitzenleute aus dem RMfVA und der Reichs-Jugendführung der HJ in der Planung der >Wochen< involviert. Sie begnügten sich nicht damit, strukturell eingebunden zu sein, vielmehr nahmen sie seit der Woche >Dramatiker der HJ< (1937) auch inhaltlich Einfluß auf die Gestaltung der Festwochen. Das stieß allerdings an Grenzen, weil sich Schmitts traditioneller Repräsentationsstil nicht nahtlos in die nationalsozialistischen Theaterideen einfügte. Diese komplexen Verflechtungen wird im Rückgriff auf die Quellen detailliert dargestellt, so daß die organisatorischen Zusammenhänge, die ideologischen Interpretationen und die theaterstilistischen Besonderheiten einer der bemerkenswertesten Erscheinungen innnerhalb der Theaterlandschaft des Dritten Reichs deutlich wird.

Jessica Pesch