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Rheinmetalls Neupositionierung auf dem deutschen Rüstungsmarkt während des Zweiten Weltkrieges

Am 1. September 1939 löste das nationalsozialistische Regime mit dem Überfall der Wehrmacht auf Polen einen Krieg aus, der sich zum Zweiten Weltkrieg entwickeln sollte. Frankreich und Großbritannien erklärten ihrerseits Deutschland am 3. September den Krieg.[1] Nach raschen Siegen über Polen im Jahr 1939, und de Niederlande, Belgien, Frankreich und Norwegen im Jahr 1940,[2] schlossen am 27. September 1940 NS-Deutschland, Italien und Japan eine politische und militärische Koalition, den sogenannten Dreimächtepakt, um ein Eingreifen der USA zugunsten Großbritanniens zu verhindern.[3] – Nachdem ein italienischer Angriff auf die britischen Truppen in Nordafrika (September 1940), von den Engländern siegreich zurückgeschlagen worden war, entsandte Hitler im Februar 1941 ein Expeditionskorps unter dem Kommando von Erwin Rommel auf den nordafrikanischen Kriegsschauplatz, um die Position der Italiener zu stärken.[4]

NS-Deutschland griff am 22. Juni 1941 die Sowjetunion an.[5] Wie in den Feldzügen von 1939 – 1941 sollte ein sogenannter „Blitzkrieg“ die Eroberung Russlands innerhalb von wenigen Monaten ermöglichen. Das Konzept des Blitzkrieges scheiterte dann jedoch im Dezember 1941 mit der Niederlage der deutschen Streitkräfte vor Moskau.[6] Diese Niederlage und die Kriegserklärung an die USA im gleichen Monat wandelten den Charakter des Krieges prinzipiell in einen Abnutzungskrieg, den, ähnlich wie 1914, die Seite mit dem größeren Wirtschaftspotenzial für sich entscheiden würde.[7]



Abb. 1: Russlandfeldzug 1941 – 1942

Entgegen offiziellen Verlautbarungen Hitlers und den Mobilmachungsplanungen für die Wirtschaft war diese im Deutschen Reich 1939 nicht auf eine Kriegswirtschaft umgestellt worden.[8] Viele relativ kleine Betriebe produzierten auch weiterhin zivile Güter, denn aufgrund der schnellen Siege im bisherigen Kriegsverlauf wurde lediglich eine „friedensähnliche Kriegswirtschaft“ geschaffen.[9] Bis zur Niederlage der deutschen Wehrmacht vor Moskau beschränkte sich die Rüstungsindustrie darauf, „in kurzen, periodischen Anspannungen“ Güter für den jeweiligen Feldzug herzustellen.[10]

Die Konkurrenz zwischen der Organisation des Vierjahresplans, dem Reichswirtschaftsministerium und dem Wehrwirtschaftsstab machte eine zentrale Planung der Kriegswirtschaft unmöglich.[11] Hitler initiierte daraufhin am 17. März 1940 die Gründung einer neuen, zusätzlichen Lenkungseinrichtung, des „Reichsministeriums für Bewaffnung und Munition“ unter dem Ingenieur Fritz Todt.



Abb. 2: Fritz Todt

Diesem Ministerium unterstand zunächst die Herstellung der Munition (zulasten des HWA), der bald die Herstellung von Panzern und Waffen folgte.[12] Todt leitete eine Konzentration der Rüstungsfertigung auf wenige Betriebe ein, die zur Massenherstellung geeignet waren und er führte mit der „Selbstverantwortung der Industrie“ ein neues Lenkungssystem in der Rüstungsproduktion ein.[13] Seit Ende 1941 bestanden im Reichsministerium für Bewaffnung und Munition für die notwendigen Rüstungsgüter der Wehrmacht die fünf sogenannten „Hauptausschüsse“, die von Industriellen geleitet wurden und in denen auch Rheinmetall-Borsig jeweils vertreten war.[14]

1942 wurde Todts Lenkungssystem unter seinem Nachfolger Speer auf die gesamte deutsche Industrie ausgedehnt, als klar war, dass sich der erwartete „Blitzkrieg“ in einen langen Abnutzungskrieg gewandelt hatte.[15] Speer ergänzte Todts System der „Ausschüsse“ der Industrie um die sogenannten „Fertigungsringe“, in denen die Herstellung von Zulieferprodukten, wie z. B. Kugellagern, eigenverantwortlich durch die Industrie geregelt wurde.[16] Zusätzlich machte Speer 1942 den Vertrag zwischen Heereswaffenamt und Krupp sowie Rheinmetall (siehe 3.1.) zumindest teilweise rückgängig, denn die Entwicklungskosten für eine Waffe wurden nicht länger vom Staat getragen (ob das HWA weiterhin ein automatisches Miteigentum an den Patenten hatte, ist unklar).[17]




Abb. 3: Adolf Hitler verleiht Albert Speer den Fritz-Todt-Ring, Mai 1943

Die Lebensdauer der im Zweiten Weltkrieg verwendeten Geschützrohre betrug 1000 bis 15000 Schuss (bei Pak und Flak) im Vergleich zu 40000 bis 50000 Schuss im Ersten Weltkrieg. Obwohl die tatsächlich zu verwendenden besonderen Rohstoffe für die Stahllegierungen der Geschützrohre ständig gekürzt wurden, mussten die Geschützrohre immer größeren Belastungen standhalten. Zusatzstoffe wie Chrom, Nickel, Wolfram und Molybdän, die den Stählen eine besonders hohe Elastizitätsgrenze verliehen, fielen nach und nach weg und es wurden im Verlauf des Krieges zunehmend „minderwertige“ Stahllegierungen eingesetzt. Diese Stahllegierungen wurden vor ihrem endgültigen Einsatz in der Truppe ausgiebigen Versuchen unterzogen. Die Versuche ergaben, dass auch die Stähle ohne Zusatzstoffe für den Fronteinsatz geeignet waren (unter in Kaufnahme einer bleibenden Dehnung des Rohres von 1/10 bis 2/10 mm nach dem ersten Schuss).[18]

Die empirischen Testreihen, die prinzipiell für die gesamte Artillerie gültig waren, werden von dem ehemaligen HWA-Ingenieur Wolfgang Barth (Barth wird als wichtiger Mitarbeiter des HWA sowohl von Schneider als auch von Waninger identifiziert)[19] in einem Aufsatz in der Zeitschrift „Soldat und Technik“ kurz angedeutet. Die Daten wurden jedoch anscheinend nicht vom HWA, sondern durch einen „Arbeitskreis“ der Firma Rheinmetall-Borsig gewonnen, der unter der Leitung des Rheinmetall-Ingenieurs Ludwig stand.[20] In den Tests wurden Rohre unterschiedlicher Legierungen in Kombination mit unterschiedlichen Treibladungspulvern und unterschiedlichen Munitionsführungsringen beschossen.[21] –  Leider geht aus dem Begriff »committee«, der in dem C.I.O.S.-Bericht verwendet wird, nicht hervor, ob es sich hierbei um eine der Todtschen Kommissionen handelte: Todt hatte seit 1941 die Rüstungskonzerne auch in „technisch-qualitativer Hinsicht“ an der Rüstungswirtschaft beteiligt. Die erste derartige Institution, die als „Kommission“ bezeichnet wurde, war die sogenannte „Panzerkommission“, die am 21. Juni 1941 gegründet worden war.[22]

Wie unter 4.1. bereits dargestellt, hatte das Prüfwesen des Heereswaffenamtes eine Kompetenz in der Bewertung von neu entwickelten Waffen und Beutewaffen. Die unter dem gleichen Punkt genannten besonderen „Prüf- und Meßmethoden“ des HWA „verfeinerten“ sich nach Ausdehnung des Krieges auf Nordafrika und Russland: Die Waffen waren an diesen Kriegsschauplätzen extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Aus diesem Grund wurden in Kummersdorf eine sogenannte „Hitze-“ und eine „Kältekammer“ errichtet. In diesen Kammern konnten ganze Geschütze (vielleicht auch Panzer) auf Temperaturen bis plus 40º Celsius erwärmt (bei gleichzeitiger Simulation eines Sandsturmes) oder bis auf minus 50º Celsius heruntergekühlt werden, wobei es gleichzeitig möglich war, mit der temperierten Waffe scharf zu schießen.[23]

Den Ingenieuren der Rüstungshersteller waren laut B.I.O.S. Final Report No. 270 die herausragenden technischen Erprobungsmöglichkeiten des HWA unbekannt.[24] Dieser These stehen jedoch die Aussagen von hochrangigen Rheinmetall-Ingenieuren entgegen: Die Firma Krupp besaß, genau wie Wa.Prw., eine sogenannte „Dynamische Prüfmaschine“, mit der Rohrrücklaufsysteme Dauertests unterzogen werden konnten.[25] Rheinmetall-Borsig verfügte sogar über eine eigene Klimakammer in ihrer Fabrik in der Stadt Guben (1940 war mit dem Aufbau des Rheinmetall-Werkes in Guben begonnen worden. Die Größe des gesamten Areals betrug ca. 500000 m², die bebaute Fläche ca. 50000 m². In der Fabrik in Guben selbst und im Zweigwerk in Schönfleiß [Fürstenberg/Oder] wurden automatische Flugzeugbordwaffen und die zugehörigen Lafetten hergestellt).[26] Diese Anlage war noch ausgefeilter als die beiden Klimakammern des Heereswaffenamtes, denn anstelle von zwei getrennten Kammern befand sich in Guben nur eine Einzige, in der die Waffen Temperaturen von plus 80º C bis minus 60º C ausgesetzt werden konnten.[27] Die dortige Klimakammer war definitiv nicht nur für die Erprobung von Flugzeugbordwaffen, sondern auch für die von größeren Geschützen geeignet, denn ein entsprechender Hinweis findet sich nicht nur in einem alliierten Bericht über die Maschinenkanonenentwicklung von Rheinmetall,[28] sondern auch in einem Bericht über die generelle Geschützentwicklung dieser Firma.[29]

Die einzelnen Konstruktionsabteilungen von Rheinmetall-Borsig für den Geschützbau waren kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges unter der Oberleitung des Konstrukteurs Carl Waninger zusammengefasst und in Berlin angesiedelt worden,[30] wo sie bis zur Verlagerung nach Unterlüß im Jahr 1944 bleiben sollten.[31] Hierzu gehörte auch eine spezielle Abteilung, die faktisch die Aufgaben des HWA in der Beurteilung von Beutewaffen übernahm, wobei kein Unterschied zwischen Entwicklungen der Kriegsgegner und denen von anderen Waffenproduzenten im deutschen Machtbereich gemacht wurde. Durch die Arbeit dieser Abteilung konnte das Management von Rheinmetall-Borsig den tatsächlichen Stand der Eigenentwicklungen besser einschätzen.[32]

Fazit

Die Existenz der Klimakammer in Guben und die Kontrolle über die Kommission für Rohrverschleiß belegen, dass Rheinmetall-Borsig zwischen 1941 und 1945 dem Prüfwesen des Heereswaffenamtes in qualitativ-technischer Hinsicht ebenbürtig wurde, und dadurch einen signifikanten Vorteil bei der Neu- und Weiterentwicklung von Waffen oder deren Teilen gegenüber Krupp besaß. 


Krupp, als ursprünglicher Hauptkonkurrent Rheinmetalls im Bereich der Entwicklung schwerer Waffen, war bei Kriegsende nahezu auf den Status einer „Nachbaufirma“[33] degradiert worden. Diese Tatsache war den angloamerikanischen Alliierten offensichtlich nicht bewusst, als sie folgende Aussage trafen: »Rheinmetall-Borsig was the second most important developer of ordnance materials, particularly in the field of flak artillerie.«[34]

Einzelnachweise:

[1]
a) Hass: Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 1, S. 163 und 220.
b) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 469.

[2]
a) Hass: Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 1, S. 305 – 306.
b) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 481- 482.

[3]
a) Martin, Bernd, Das deutsch-japanische Bündnis im Zweiten Weltkrieg, in: Der Zweite Weltkrieg – Analysen · Grundzüge · Forschungsbilanz (Hg. Michalka, Wolfgang), München 1989, S. 120 – 137.
b) Müller, Rolf-Dieter: Der Zweite Weltkrieg 1939 – 1945 (Gebhardt – Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 21), Stuttgart 102004, S. 199, [im Folgenden zitiert: Müller: Der Zweite Weltkrieg 1939 – 1945].
c) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 493.

[4]
a) Hass: Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 1, S. 538.
b) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 497.

[5] Drechsler, Karl (Leiter eines Autorenkollektivs): Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 2, Vom Überfall auf die Sowjetunion bis zur sowjetischen Gegenoffensive bei Stalingrad (Juni 1941 bis November 1942), Berlin 1975, S. 26 [im Folgenden zitiert: Drechsler: Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 2].

[6]
a) Drechsler: Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 2, S. 71 – 72.
b) Müller: Der Zweite Weltkrieg 1939 – 1945, S. 84.
c) Wagenführ, Rolf: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 – 1945, Berlin ²1963, S. 38.

[7]
a) Geyer: Deutsche Rüstungspolitik 1860 – 1980, S. 161.
b) Herbst, Ludolf, Deutschland im Krieg 1939 – 1945, in: Das Dritte Reich im Überblick – Chronik Ereignisse · Zusammenhänge (Hgg. Broszat, Martin / Frei, Norbert), München 61999, S. 65 – 79, [im Folgenden zitiert: Herbst: Deutschland im Krieg 1939 – 1945].
c) Müller, Rolf-Dieter, Die Mobilisierung der Wirtschaft für den Krieg – eine Aufgabe der Armee? Wehrmacht und Wirtschaft 1933 – 1942, in: Der Zweite Weltkrieg – Analysen · Grundzüge · Forschungsbilanz (Hg. Michalka, Wolfgang), München 1989, S. 349 – 362.
d) Zumpe, Lotte: Wirtschaft und Staat in Deutschland 1933 bis 1945, S. 316.

[8]
a) Hass: Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 1, S. 221.
b) Herbst: Deutschland im Krieg 1939 – 1945, S. 65 – 79.
c) Müller, Rolf, Dieter, Die Mobilisierung der deutschen Wirtschaft für Hitlers Kriegführung, in: Das Deutsche Reich und der zweite Weltkrieg – Organisation und Mobilmachung des deutschen Machtbereichs – Kriegsverwaltung, Wirtschaft und personelle Ressourcen, Bd. 5 (erster Halbband), Stuttgart 1988, S. 366, [im Folgenden zitiert: Müller: Die Mobilisierung der deutschen Wirtschaft für Hitlers Kriegführung].
d) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 614.

[9]
a) Müller: Die Mobilisierung der deutschen Wirtschaft für Hitlers Kriegführung, S. 442 – 443.
b) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 616.           

[10]
a) Eichholz: Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 132.
b) Herbst: Deutschland im Krieg 1939 – 1945, S. 65 – 79.
c) Zumpe: Wirtschaft und Staat in Deutschland 1933 – 1945, S. 334 – 335.

[11]
a) Müller: Die Mobilisierung der deutschen Wirtschaft für Hitlers Kriegführung, S. 685.
b) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 618.

[12]
a) Eichholz: Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 121.
b) Geyer: Deutsche Rüstungspolitik 1860 – 1980, S. 160.
c) Hass: Deutschland im zweiten Weltkrieg, Bd. 1, S. 229 – 230.
d) Herbst: Deutschland im Krieg 1939 – 1945, S. 65 – 79.
e) Zumpe: Wirtschaft und Staat in Deutschland 1933 – 1945, S. 319 und 322.   

[13]
a) Herbst: Deutschland im Krieg 1939 – 1945, S. 65 – 79.
b) Zumpe: Wirtschaft und Staat in Deutschland 1933 – 1945, S. 324 – 325
c) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 624 - 625.

[14]
a) 100 Jahre Rheinmetall 1889 – 1989 (Hg. Rheinmetall GmbH [Rheinmetall-Archiv A11/1]), Düsseldorf 1989, S. 48.
b) Wendt: Deutschland 1933 – 1945, S. 625.

[15]
a) Eichholz: Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 129.
b) Müller, Rolf-Dieter, Albert Speer und die Rüstungspolitik im totalen Krieg, in: Das Deutsche Reich und der zweite Weltkrieg – Organisation und Mobilmachung des deutschen Machtbereichs – Kriegsverwaltung, Wirtschaft und personelle Ressourcen, Bd. 5 (zweiter Halbband), Stuttgart 1999, S. 277.
c) Zumpe: Wirtschaft und Staat in Deutschland 1933 – 1945, S. 335 - 336.

[16]
a) Herbst: Deutschland im Krieg 1939 – 1945, S. 65 – 79.
b) Wagenführ, Rolf: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 – 1945, Berlin ²1963, S. 40.

[17] Lawrence, H. V.: Interrogation of Dr. Waninger (C.I.O.S. Report File No. XXXI-18), Report 2., ohne Ort: 28. Juni 1945, S. 6.

[18] Barth, Wolfgang, Das Geschützrohr, in: Soldat und Technik 6/1959, S. 277 – 280.

[19]
a) Schneider: Waffenentwicklung, S. 24 – 35.
b) Lawrence, H. V.: bInterrogation Of Dr. Waninger (C.I.O.S.-Report File No. XXXI-18), Report 2, 28.06.1945 ohne Ort, S. 12.

[20] Chaplin, Frank S.: Artillery Carriage and Gun Development by the Rheinmetall-Borsig A. G (C.I.O.S. Report File No. XXXI- 62), ohne Ort: 1. Juli -10. August 1945, S. 11.   

[21] Parr, A. / Smith, F.V.: Artillery Design and Development Performed by Rheinmetall-Borsig (C.I.O.S. Report File No. XXXI-12), ohne Ort : 1. September 1945, Appendix II, S.  2.

[22] Eichholz: Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 128.

[23] Leeb: Aus der Rüstung des Dritten Reiches, S. 14.

[24] Dunbar, C. / Inglis, C. C. / Yarnold, K. W. / Sobolev, A. / Sowerby, J. Mc. G. / Stibbard, H. O. / Watson, H. H.: Investigations in Germany by Tank Armament Research, Ministry of Supply (B.I.O.S. Final Report No. 270), London: ohne Jahr., S. 10.

[25] Lawrence, H. V.: Interrogation of Dr. Waninger (C.I.O.S. Report File No. XXXI-18), Report 2., ohne Ort: 28. Juni 1945, S. 12.

[26]
a) Augustyniak, Manfred, Rheinmetall-Borsig in Guben – eine Rüstungsschmiede, in: Gubener Heimatkalender, 2006, S. 81 – 87
b) Rheinmetall-Archiv, HO 327, in: Schüle, Annegret: BWS Sömmerda – Die wechselvolle Geschichte eines Industriestandortes in Thüringen 1816 – 1995, Erfurt 1995, S. 188].

[27]
a) Hartley, J. H. / Koering, W. H.: German Armament Development Technique (B.I.O.S. Final Report No. 900), London: Juni – Juli 1946, S. 9.
b) Kramer, Alexander E.: Development of Weapons by Rheinmetall- Borsig (C.I.O.S. Report File No. XXXI-63), Unterlüß: 31. Mai 1945, S. 7. 

[28] Kramer, Alexander E.: Development of Weapons by Rheinmetall- Borsig (C.I.O.S. Report     File No. XXXI-63), Unterlüß: 31. Mai 1945, S. 7. 

[29] Hartley, J. H. / Koering, W. H.: German Armament Development Technique (B.I.O.S. Final Report No. 900), London: Juni – Juli 1946, S. 9.

[30] 100 Jahre Rheinmetall 1889 – 1989 (Hg. Rheinmetall GmbH [Rheinmetall-Archiv A11/1]), Düsseldorf 1989, S. 44.

[31] Leitzbach, Christian, Genialer Kenner der Waffentechnik, in: Das Profil: Die Zeitung für die Mitarbeiter der Rheinmetall-Gruppe, 1/2007, S. 12.       

[32] Kramer, Alexander E.: Development of Weapons by Rheinmetall- Borsig (C.I.O.S. Report File No. XXXI-63), Unterlüß: 31. Mai 1945, S. 10.

[33] Spielvogel, Willibald, Entwicklung und Forschung in einem Rüstungsbetrieb, in: Wehrtechnische Monatshefte 8/1943, S. 185 – 193.   

[34] Ordnance Industry Report (Hg. Munitions Division), ²1947, S. 3, in: The United States Strategic Bombing Survey, Volume IV, London / New York 1976.


Bildnachweise:

Abb. 1: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Second_world_war_europe_1941-1942_map_en.pngBy Original Author: User:San Jose  Derivative Author: User:ArmadniGeneral [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Abb. 2: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_146-1969-146-01,_Fritz_Todt.jpg - Bundesarchiv, Bild 146-1969-146-01 / Röhn / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Abb. 3: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_146-1979-026-22,_Adolf_Hitler_verleiht_Albert_Speer_Fritz-Todt-Ring.jpg - Bundesarchiv, Bild 146-1979-026-22 / Hoffmann, Heinrich / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons



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