Biographie

Kindheit/ Jugendzeit: Matt Groening wurde 1954 in Portland, Oregon geboren. Sein Vater, auch Cartoonist, heißt Homer; seine Mutter heißt zuvälligerweise Margaret. Er verbrachte seine Kindheit damit, durch den Wald zu stromern und im Grizzly-Bär Bassin des aufgelassenen Zoos zu schwimmen - bis seine Eltern dahinterkamen. Er wollte schon immer Cartoonist werden und schon in seiner Jugendzeit fing er an zu zeichnen. Seine Kritzeleien brachten ihm in der Schule scharfe Tadel ein und wurden regelmäßig konfisziert - trotzdem konnte er das Zeichnen während des Unterrichts nicht lassen. Während seiner Jugendzeit verehrte er die Arbeiten von Frank Zappa (er mochte die Idee, dass kein bestimmter Musikstil ihn prägte) und von Walt Disney (mehr wegen Disneyland als wegen Mickey und Minnie) Vom L.A Reader bis "Life in Hell": Nachdem er am Evergreen State College in Olympia, Washington seinen Abschluß in Philosophie und Filmen gemacht hatte, zog er mit der Absicht, Schriftsteller zu werden, nach Los Angeles. Bei der bekannten Wochenzeitung "L.A. Reader" wurde er mit der Zeit ein leitender Angestellter. Groening entwickelte während der Zeit beim L.A. Reader eine Handvoll Charaktere, welche die Basis von "Life in Hell" wurden. Inspiriert vom Stadtleben in L.A. entwickelte Groening diesen Comic-Strip über den ein-ohrigen kleinen Hasen 'Bongo' und seinem Vater 'Binky'. 1978 wurde der Comic "Life in Hell" zum ersten mal im L.A. Reader veröffentlicht. Mittlerweile erscheint "Life in Hell" regelmäßig in über 200 Zeitschriften und Zeitungen in der ganzen Welt .


Kindheit/ Jugendzeit: Matt Groening wurde 1954 in Portland, Oregon geboren. Sein Vater, auch Cartoonist, heißt Homer; seine Mutter heißt zuvälligerweise Margaret. Er verbrachte seine Kindheit damit, durch den Wald zu stromern und im Grizzly-Bär Bassin des aufgelassenen Zoos zu schwimmen - bis seine Eltern dahinterkamen. Er wollte schon immer Cartoonist werden und schon in seiner Jugendzeit fing er an zu zeichnen. Seine Kritzeleien brachten ihm in der Schule scharfe Tadel ein und wurden regelmäßig konfisziert - trotzdem konnte er das Zeichnen während des Unterrichts nicht lassen. Während seiner Jugendzeit verehrte er die Arbeiten von Frank Zappa (er mochte die Idee, dass kein bestimmter Musikstil ihn prägte) und von Walt Disney (mehr wegen Disneyland als wegen Mickey und Minnie).
Vom L.A Reader bis "Life in Hell": Nachdem er am Evergreen State College in Olympia, Washington seinen Abschluß in Philosophie und Filmen gemacht hatte, zog er mit der Absicht, Schriftsteller zu werden, nach Los Angeles. Bei der bekannten Wochenzeitung "L.A. Reader" wurde er mit der Zeit ein leitender Angestellter. Groening entwickelte während der Zeit beim L.A. Reader eine Handvoll Charaktere, welche die Basis von "Life in Hell" wurden. Inspiriert vom Stadtleben in L.A. entwickelte Groening diesen Comic-Strip über den ein-ohrigen kleinen Hasen 'Bongo' und seinem Vater 'Binky'. 1978 wurde der Comic "Life in Hell" zum ersten mal im L.A. Reader veröffentlicht.
Mittlerweile erscheint "Life in Hell" regelmäßig in über 200 Zeitschriften und Zeitungen in der ganzen Welt . Die Simpsons: Der Brandneue TV-Sende FOX wurde 1987 auf Groening und seinen Comic "Life in Hell" aufmerksam. Groening erhielt vom Sender den Auftrag, die Charaktere von 'Life in Hell' fürs Fernsehen aufzubereiten; sie suchten eine Zeichentrickserie, die zwischen den Sketchen der "Tracey Ullman Show" gezeigt werden konnte. Groening aber wollte seine Hasen nicht fürs Fensehen nutzen und erfand so ein paar neue Charaktere: Die gelbe Familie, genannt "Die Simpsons", mit dem Famlienvater Homer, seiner Frau Marge und ihren Kindern Bart, Lisa und der kleinen Maggie. "Die Simpsons" wurden so beliebt, dass der Sender ihnen eine eigene, halbstündige Sendung gab, die am 17. Dezember 1989 mit der Folge "Simpsons on an Open Fire" (Es weihnachtet schwer), einem Weihnachts Special, Premiere feierte. "Die Simpsons" wurden die am längsten laufende Sitcom in den USA. Die Merchandising-Einahmen gehen in die Millionen. Die Serie gewann bis jetzt 10 Emmys und wird mittlerweile in über 70 Ländern ausgestrahlt. Sogar Präsident George Bush erwähnte die Simpsons in einer Rede: "Americans should be more like the Waltons and less like the Simpsons".