Arbeits-
und Forschungsschwerpunkte
Universitätsprofessor
Dr. Niels Werber
geb. am 10. 7. 1965 in Freiburg / Breisgau
Droysenstr. 11
App. 31
D - 10629 Berlin
Tel.: 0049 – 30 – 32301633
niels.werber@rub.de
Wissenschaftlicher
Werdegang
WS 2008 / 2009 Ruf an die Technische Universität
Dortmund. Professur für NDL, Intermedialität und
Interkulturalität
SS 2008
Gastprofessor des Instituts
für Literaturen
der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
WS 2007 / 2008 Vertretung
einer
literaturwissenschaftlichen Stelle am Institut für Germanistik der
Ruhr-Universität Bochum;
Gastprofessor des Instituts für Literaturen
der
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Sommer 2007
Wissenschaftliche
Beratung der Wiener Festspiele
WS 2006 / 2007 Vertretung des Lehrstuhls Geschichte und
Theorie künstlicher Welten an der Fakultät für
Medienwissenschaften,
Bauhaus-Universität Weimar
SS 2006
Vertretung einer W2-Professur für
Mediengeschichte und Kommunikationstheorie am Institut für
Medienwissenschaften
der Ruhr-Universität Bochum
Wissenschaftlicher Beirat,
Kulturzone 06, Kunsthalle Schirn, Frankfurt
WS 2005/2006 Vertretung
einer
C4-Professur für
Kulturwissenschaften (Prof. Dr. Hartmut Böhme) an der
Humboldt-Universität zu
Berlin
SS 2005
Gastdozent am Deutschen
Seminar, Universität Basel
2003 - 2004
Vertretung einer
C3-Professur für NDL, Sozial- und Kulturgeschichte am Institut
für
Germanistik
der Ruhr-Universität Bochum
2002 - 2003
Vertretung einer C4-Professur
für Neuere Deutsche Literaturwissenschaften am Institut für
Germanistik
der
Ruhr-Universität Bochum
SS 2002
Gastprofessur für Komparatistik am
Institut für Literaturen der Leopold-Franzens-Universität
Innsbruck
2002/03/05/07 Kurzzeitdozenturen
an der
Akademie der
Wissenschaften und der Staatl. Univ.,
Samara (DAAD)
ab April 2001 Privatdozent
für Neuere
deutsche Literatur- und Medienwissenschaft an der Fakultät
für
Philologie der
Ruhr-Universität Bochum
Dezember 2000 Habilitation
im Fach „Deutsche Philologie“
ab April 1999
Habilitationsstipendium
der Deutschen
Forschungsgemeinschaft
1994 – 1999
Wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Instituts für Germanistik (RUB)
1995/1996/1999 Kurzzeitdozenturen
in Bukarest und Bologna (DAAD)
Winter 1993 / 94 Gastprofessor
an der Lomonossow Universität, Moskau
1990 – 1994
Herausgeber der Symptome.
Zeitschrift für epistomologische Baustellen
1993
Lehrbeauftragter
des Germanistischen Instituts
Promotion
zum Dr. phil. („summa cum laude“)
Preis
der RUB für exzellente Dissertation
1991-1999
Promotionsstipendien
(Grafö NRW / Studienstiftung des deutschen Volkes)
Februar 1991
Magisterexamen
(mit Auszeichnung)
1988-1991
Stipendium
der „Studienstiftung des deutschen Volkes“
1986 - 1991
Studium
Germanistik und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum
1984-1986
Zivildienst
1984
Abitur
am Gymnasium Überruhr, Essen