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Dieser Text entstand im Rahmen meiner als Habilitation geplanten Arbeit über den Himmel als Heimat der Seele, also Extasetechniken der Gnostischen Bewegungen und speziell den Zostrianos aus Nag Hammadi. Er wird hier als Einzelstück publiziert und unterliegt dem Copyright. Guttenbergsche Kopiermaßnahmen werden geahndet.

Dr. Dr. Michael Lütge – Oktober 2007

Inhalt

 

6 Gott als Licht und die Astrophysik. 2

6.1 Das ewige Licht und die Strahlen der Sonne. 2

6.2 Der Urknall, das Licht und das Verbrennen kosmischer Materie. 4

6.3 Elementarteilchen und Entstehung von Materie aus Nichts. 10

6.4 Die Entstehung der ersten Sterne und Galaxien. 14

6.5 Finsternis der Welt und die schwarzen Löcher der Antimaterie. 15

7. Der mystische Gott als Entzauberung des personalen Schöpfergottes. 17

7.1 Die Schöpfungsnarrative des israelitischen Gottesglaubens. 17

7.2 Ursprünglichere Gottesvorstellungen im alten Israel 22

7.3 Gott in Jesus. 23

7.4 Psychologie des Ahnenkults und spirituelle Theogenese. 25

7.5 Animismus persönlicher Gottesverhältnisse. 26

7.6 Lichtvision und Halluzinatorische Gotteserfahrungen. 29

7.7 Spätantike Wundergläubigkeit und Auferstehungsvisionen. 32

7.8 Theologie als Deutungsmacht christophaner Techniken. 33

8. Thesen zur Auferstehung. 46

Literatur

Wegen besserer Lesbarkeit stelle ich den Text jetzt als PDF-Datei auf meine Heimatseite. 48