Besaitungsplan Französisches Cembalo | |||||||
Der Vierfuß-Chor | Der Achtfuß-Chor | ||||||
1-3 | FF - GG | .018 | Bronze | 1-3 | FF - GG | .025 | Bronze |
4-6 | GisGis-BB | .016 | Bronze | 4+5 | GisGis-AA | .024 | Bronze |
7-9 | HH-CisCis | .014 | Messing | 6+7 | BB-HH | .022 | Bronze |
10-12 | D-E | .013 | Messing | 8+9 | C+Cis | .020 | Bronze |
13-15 | F-G | .012 | Messing | 10-13 | D-F | .018 | Bronze |
16+17 | Gis+A | .011 | Messing | 14-16 | Fis-Gis | .016 | Messing |
18-20 | B-c | .0115 | Stahl | 17-22 | A-d | .014 | Messing |
21-24 | cis-e | .010 | Stahl | 23+24 | dis+e | .0145 | Stahl |
25-29 | f-a | .009 | Stahl | 25+26 | f+Fis | .013 | Stahl |
30-45 | b-cis'' | .0085 | Stahl | 27-30 | g-b | .012 | Stahl |
46-59 | d''-dis''' | .008 | Stahl | 31+32 | h+c' | .011 | Stahl |
60-63 | e'''-g''' | .0075 | Stahl | 33-40 | dis'-gis' | .010 | Stahl |
41-50 | a'-fis'' | .009 | Stahl | ||||
51-58 | g''-cis''' | .0085 | Stahl | ||||
59-63 | d'''-g''' | .008 | Stahl |
Der Besaitungsplan zeigt Ihnen welche Stärke Draht für jede Saite benutzt werden. Eine Besaitungsplan ist etwas willkürlich, und jedes Instrument erfordert vielleicht irgendeine kleine Änderung, sobald es sich gesetzt hat und seine wahre Stimmung findet. Der präzise Punkt, bei dem wir uns zum Beispiel von .013 auf .014 die Drahtstärke verändern sollten, variiert vielleicht der eigenen Resonanz des besonderen Instrumentes zufolge. Aber der Besaitungsplan, der hier gegeben wird, wird gut genug machen, und Sie können die Übergänge zwischen Draht-Gewichten einstellen, nachdem Sie dem Instrument mehrere Monate zugehört haben, wenn Sie wünschen.
Dieses Instrument sollte bei A 415 Tonhöhe gestimmt werden, ein Halbtonschritt niedriger als heute üblich von A 440 (als ob B auf 440 Herz gestimmt wäre; wir setzten unseren C zu einer Stimmgabel, die markiert wird,'H'). ich glaube, daß jeder heutzutage übereinstimmt, daß Cembalos besser bei dieser niedrigeren Tonhöhe klingen. Wo immer mehr Blas-Instrumente in dieser alten Tonhöhe gebaut werden, finden Leute, die barocke Musik ernstnehmen, immer mehr Gelegenheiten, Musik so zu spielen, wie sie ursprünglich geklungen hat. Wenn es notwendig wird zu spielen die höhere'moderne' Tonhöhe, erlaubt dieses Instrument Ihnen, auf dem Halbtonschritt durch das Umschalten der Tastatur nach rechts zu transponieren, damit jeder Schlüssel unter den nächsten höheren Hebevorrichtungen und den Spielen die nächsten höheren Saiten kommt. Der Draht, der bereitgestellt wird, ist von drei Arten: Bronze, Messing, und Stahl - eigentlich genauer Flußstahl, belegt mit Zinn, um es vor Rost zu schützen. Die Bronze und das Messing so hart wie möglich gemacht, aber teilweise, den die kleinen Größen von Messing ganz zerbrechlich sind, und es gibt keine Hilfe gegen Ihre große Sorge für diese Vermeidung von Knick, Kratzer oder blaue Flecke. Der weiche Stahl-Draht ist viel weicher als er normalerweise gemacht wird und kann auch leicht gebrochen werden wenn er falsch gehandhabt wird. Wir benutzen es, weil es einen besseren Ton gibt als der ungeheuer harte, steife moderne Klavier-Draht. Der, der auf den alten Instrumenten benutzt wurde, ist etwas schwerer und stärker als Draht.
Sie machen eine Schlinge am Ende einer jeden Saite, um sie auf den Rundhaken zu hängen, winden Sie das andere Ende dann auf einen Stimmnagel, heften Sie an und schlagen Sie den Nagel in sein Loch im Stimmstock. Besaiten Sie den 4' Chor zuerst, unter Benutzen der dünneren Stimmnägel und legen Sie fest und vollenden Sie den 4' Chor vor dem Besaiten der 8' Chöre. Das Besaiten ist eine sehr langwierige Arbeit. Bauen Sie sich die Arbeitsumgebung bequem und effizient auf. Sie brauchen den Draht in der Nähe vom Spieltisch des Instrumentes. Ich habe gern die Stimm-Nägel auf einem Tisch vor dem Instrument liegen und eine Drahtbremse in der Nähe. Diese Bremszange dient als eine extra Hand, während Sie eine Schlinge formen. Der Draht muß mit mäßiger Spannung genommen werden. Sie können eine einfache Bremse aus einem Streifen Holz, einem Stückchen Leder oder Filz und einer kleinen Schraubzwinge machen. Legen Sie den Filz auf dem Tisch, legen Sie den Draht über den Filz, setzen Sie ein ebenfalls befilztes oder beledertes Stückchen Holz auf den Draht, und klemmen es längs fest, damit der Draht einem ganz festen Ruck genommen wird. Geschickter noch ist eine befilzte oder gelederte Kerbe (welche Seeleute nennen eine Seil-Klemme). Oder (am besten von allen mit diesen kleinen Drahtring) noch eine Person nicht weit weg von der Front des Instrumentes, die den Draht hält, während Sie die Schlinge bilden, und die nächste Lage von der Rolle abwickelt, während Sie winden und den Stimm -Nagel einhämmern. Lassen Sie das Saitenmaterial immer auf der Rolle, und wickeln vorsichtig nur soviel ab, wie sie brauchen.Das schlingen Sie durch Schlinge. Wenn Sie Saitendraht abnehmen, wird der Draht sirren, und falls keine Aufschrift auf dem weissen Papierclip um den Ring ist, brauchen Sie eine Mikrometerschraube, um die Stärke zu erkennen. Einige kleine Hand-Fähigkeiten müssen gelernt werden, und es Sie werden einen kleine Zeit mit dem Verstehen geduldig verbringen, was die Hände machen müssen, wird das Besaiten für Sie leicht sein. Nichts hier erfordert physische Stärke, oder ein Bruch der Finger, nur die Geschicklichkeit ist gefordert, um das einfachste Stück Musik zu spielen.
Lösen Sie nur so viel Saitenmaterial vom
Ring, wie Sie wirklich benötigen,
entfernen Sie den weissen Papierclip um den Ring, halten alles fest,
damit es
sich nicht verwirrt, und lösen mit der anderen Hand die
benötigte Menge
Saitendraht ab, sodann wird der weisse Papierclip wieder um den Ring
gelegt.
Achten Sie stets darauf, dass der Saitendraht sich nicht verwirrt und
durcheinander gerät, Sie haben dann mehr Arbeit, ihn wieder zu entwirren, als Sie Zeit brauchten, um ihn
vorsichtig zu behandeln.
Als
erstes benötigen Sie eine Arbeitsfläche, auf der Sie
sämtliche
Gegenstände zur Herstellung der Saitenwicklungen unterbringen
können,
vorzugsweise in unmittelbarer Nähe Ihres Instrumentes,
ebenfalls
sollten sich
die Stimmwirbel irgendwo in der Nähe des Stimmstockes befinden
können, dort
werden der Stimmhammer, ein Saitenschneider, ein Hammer
liegen. Beginnen Sie mit der Besaitung bei der ersten Saite
ganz
links im Bass, Nr.
1 im 4' Register. Lösen Sie etwa 2 Meter Saitendraht
vom Ring
(aber schneiden Sie ihn nicht
ab!)
Zur
Herstellung einer Saitenschlaufe wird der Saitendraht um sich selber zu
einer Art Doppel-Helix, einer Art Zopf, verdreht, daher muss mindestens
mit
dieser 2 Meter Länge gearbeitet werden, um zu verhindern, dass
sich der Draht
in sich selbst verdreht, was sehr ungute Auswirkungen auf den Klang
haben
würde. In etwa 2 Meter Entfernung von der Spitze des
Saitendrahtes solltes dieser
auf dem Arbeitstisch befestigt werden können, ohne aber den
Saitendraht zu
verbiegen, zu knicken, oder sonstwie zu
verändern. Dazu
klemmen Sie ein Stück Holz auf den Arbeitstisch, legen darauf
ein
Stück Filz oder eine dünne Korkscheibe, darauf den
Saitendraht, darauf wieder
Filz oder Kork, darauf endlich wieder ein Stück Holz, klemmen
Sie
diesen ganzen
Sandwich mit einer Schraubzwinge fest zusammen, so dass der Saitendraht
nicht
durch rutscht.
Nehmen Sie jetzt die Spitze des Saitendrahtes in
die rechte Hand, gehen Sie
so weit von dem Sandwich weg, dass der 2 Meter lange Saitendraht ohne
Knick
geradlinig, aber mit einer kleinen Spannung zu liegen kommt. Dabei den
Saitendraht nicht verdrehen! Als Rechtshänder/In
nehmen Sie das Drahtende in Ihre linke Hand, wickeln
Sie den Draht etwas um Ihre Hand (Vorsicht hier nur bei dickerem
Saitendraht
aus Messing, die Biegungen im Saitendraht könnten erhalten
bleiben und im
Instrument etwas unschön aussehen, beim dünneren
Draht wird dieser beim Spannen
wieder einwandfrei gerade).
Den Saitendraht fest gespannt halten, achten Sie
vor allem ganz besonders
darauf, dass Ihre Hände trocken sind, etwaige Feuchtigkeit
würde in späteren
Jahren zu leicht verrosteten Saiten führen, hier
können dünne Baumwollhandschuhe
gute Dienste leisten.). Mit dem Rund-Haken, der oben am
Stimmhammer befestigt ist, ergreifen Sie
den Saitendraht mit Ihrer rechten Hand (oder einer Zange) etwa 5 cm von
Ihrer
linken Hand entfernt und bringen den Saitendraht hier in einen Winkel
von etwa
90 Grad, siehe hierzu auch die Angaben auf der Zeichnung in der
englischen
Ausgabe der Bauanleitung.
BEIDE Enden des Saitendrahtes unter Spannung
halten, vom Haken weg ziehen
Gerade
soviel Spannung aufwenden, dass der Saitendraht sich ein wenig in
Ihre Hände eingräbt, je mehr Spannung, desto fester
wird die
Saitenwicklung
werden, aber diese sollte auch nicht ZU fest werden, da der Saitendraht
dann
wieder brechen kann. Andererseits: Wenn die Spannung zu gering
ist, wird die Saitenwicklung zu
lose, sie wird sich wieder auflösen, der Saitendraht am
Anhangstift reissen. Versuchen Sie einige Saitenwicklungen zur
Probe, dann geht alles wie von
selbst. Jetzt drehen Sie unter dieser Spannung den
Stimmhammer,
vollkommen
gleichmässig, bis die Saitenwicklung die gewünschte
Länge von etwa 2- 3 cm hat,
zum Schluss mit der freien rechten Hand noch 3 Wicklungen im rechten
Winkel um
die Hauptsaite machen, den
Überschuss
ab drehen oder mit der Zange abschneiden: Fertig ist die Saitenwicklung.
Den
Stimmhammer stets so halten, dass er genau den 90 Grad Winkel
in der Mitte teilt, dann wird die Wicklung perfekt
gleichmässig. Die Spannung immer auf BEIDE Teile des
Saitendrahtes wirken
lasssen. DAS
ALLERWICHTIGSTE: Eine Saitenwicklung ist dann perfekt, wenn eine so
genannte Doppel-Helix entsteht, d.h. BEIDE Teile des Saitendrahtes sind
gleichmässig UMEINANDER gewickelt, nicht nur der eine Teil um
den geraden
anderen Teil, eine solche Wicklung würde zusammen rutschen und
wertlos sein.
Dies ist wiederum eine derjenigen Arbeiten, die
ungeheuer schwer
erscheinen, in Wahrheit aber zu den leichtesten gehören (Wenn
Sie erst
verstanden haben, worum und wie es geht!). Es geht darum, den
Saitendraht am Stimmwirbel zu befestigen, ohne dass
dieser Stimmwirbel ein Loch hat, in dem der Saitendraht gehalten wird,
vielmehr
wird der Saitendraht so am Stimmwirbel zu befestigen sein, dass der
Saitendraht
sich selbst fest hält.
Zur
Ausführung dieser Arbeit benötigen Sie das
beigefügte
Rund-Holzstück,
etwa 2 cm Durchmesser und etwa 5 cm lang, bohren Sie in eines der Enden
dieses
Holzstückes ein Loch mit dem Bohrer für die
Stimmwirbel, etwa
2 cm tief. Hängen Sie die jeweilige Saite mit ihrer
frisch
gedrehten Saitenöse über
den für sie gemachten Anhangstift im Instrument, halten Sie
die
Saite dort mit
einer kleinen Holzklammer o.ä. fest und führen Sie
den
Saitendraht zum
Stimmstock zum betreffenen Loch für den
Stimmwirbel. Führen Sie den Saitendraht mit leichter
Spannung
an diesem Loch im
Stimmstock vorbei und schneiden Sie den Saitendraht so ab, dass er etwa
20 - 25
cm länger ist, also um dieses Mass über den
Stimmwirbel
hinaus ragt, bei den
dicken Saiten weniger als 15 cm, bei den dünnen Saiten mehr
als 25 cm. Nehmen Sie den Stimmwirbel und stecken Sie seinen
Fuss
ZUSAMMEN mit dem
freien Ende des Saitendrahtes in das Loch im Rund-Holzstück.
Halten Sie dieses
Rund-Holzstück in Ihrer linken Hand, den Kopf des Stimmwirbel
nach
rechts zeigend. Jetzt drehen Sie das Holzstück mit
der
Oberseite nach hinten, also von
Ihnen weg im Uhrzeigersinn, so dass der Saitendraht einige steile
Spiralen
beschreibt, vom Fuss des Stimmwirbels nach oben Richtung
Kopf. Wenn diese Wicklung die Stelle erreicht hat, wo der
Stimmwirbel nicht mehr
rund, sondern flach ist, hören Sie mit den steilen Spiralen
und
der
AUFWÄRTSbewegung auf, und drehen Sie das Holzstück
weiterhin,
aber jetzt den
Saitendraht wieder ZURÜCK, nach links Richtung Fuss des
Stimmwirbels drehen,
dabei aber keine steilen Spiralen mehr, sondern eine Windung des
Saitendrahtes
an die andere, dicht an dicht.
Wenn
während dieser gleichmässigen Wicklungen der
Stimmwirbel noch
wenige
Zentimeter vor seinem Loch im Stimmstock ist, unterbrechen Sie kurz das
Wickeln, um das noch zu sehende freie Ende des
Saitendrahtes zu entfernen, das aber noch im Loch des
Rund-Holzstückes klemmt. Ziehen Sie dazu den Wirbel bei
stramgehaltenem Saitendraht einmal kurz aus dem Rundholz heraus und
stecken ihn dann wieder fest hinein. Dann nehmen sie eine kleine Zange
und biegen das überstehende Drahtstück dort, wo es
aus der
Wicklung herausguckt, solange hin und her, bis es abbricht. Dann
setzen Sie die Wicklung fort, bis Sie mit dem Stimmwirbel über
seinem Ziel-Loch im Stimmstock angekommen sind und den Stimmwirbel in
sein Loch im
Stimmstock einsetzen können. Während all dieser Wicklung NIEMALS die
Spannung der Saite verringern, da
sonst die ganze schöne Wicklung am
Stimmwirbel wieder aufgeht und alles umsonst war. Der
Saitendraht darf beim Verlassen des Stimmwirbels sich NICHT
über sich
selbst legen, da er hier unweigerlich
reissen würde.
Der Saitendraht muss beim Verlasssen des
Stimmwirbels stets eine gleichmässige
Entfernung zur Oberfläche des Stimmstockes aufweisen, alle
Saiten sollten hier
also gleich hoch über der Stimmstockoberfläche
liegen, etwa 3-4 mm sind aus reichend
(Mit Ausnahme der ersten dicken Bass-Saiten, diese verlaufen nicht so
schräg,
da der Stimmwirbel hier zu nahe am Steg ist.).
Der Saitendraht verlässt den Stimmwirbel
immer auf dessen RECHTER Seite,
das Aufziehen der Saiten geschieht also immer im Uhrzeigersinn.
Sollte es trotz dieser Jahrhunderte alten Weise
Schwierigkeiten mit
den ganz dicken Messingsaiten geben, so
bohren Sie ein kleines Loch in den Stimmwirbel, etwa dort, wo der runde
in den
flachen Teil über geht, mit einem Bohrständer, einem
kleinen
Schraubstock und
einem Bohrer 1,5 mm ist dies keine allzu grosse
Schwierigkeit. Das
Aufziehen der Saite auf einen Stimmwirbel MIT Loch erfordert
natürlich
weniger Saitendraht, also hier weniger lang über den
Stimmwirbel hinaus
ragen lassen beim Abschneiden,
vielleicht etwa 5 cm bei den ganz dicken Saiten.
Der Stimmwirbel mit der fertigen Wicklung sitzt
also im richtigen
Stimmwirbelloch, nun mit dem Stimmhammer den Wirbel etwas
eindrücken, damit der
Wirbel fest sitzt, ohne sich von selbst zu drehen. Jetzt den
Stimmwirbel mit dem normalen Werkzeug-Hammer so leicht in den
Stimmstock einschlagen, bis der Wirbel genau 35 mm weit heraus
ragt. Ein kleines Holz 35 mm dick, gegen
jeden Stimm-Nagel zu setzen,
wenn Sie ihn hinunter hämmern, wird es
erleichtern, alle in der gleichen Höhe einzuschlagen. Die
Saite entlang des richtigen Resonanzboden-Stegstiftes führen
und
mit
dem Stimmhammer die Saite soweit anziehen, dass die Saite unter einer
leichten
Spannung steht, noch NICHT auf die richtige Tonhöhe bringen,
diese
kann erst
nach erfolgter Gesamt-Besaitung bewerkstelligt werden. Die
übrige Arbeit ist allein eine Frage der Zeit, Sie arbeiten
sich am
besten durch diese Arbeiten der Besaitung durch, geniessen sie dabei
die
beschauliche Stimmung, in die Sie kommen, wenn Sie dem Instrument
sozusagen
seine "Seele einhauchen".
WICHTIG: Beim Besaiten immer daran denken, dass
beim 8' Register jeder Ton
sozusagen zwei mal existiert, sowohl im 8' Register des Untermanuales
als auch
im 8' Register des Obermanuales, alle Saitenpaare, zwischen denen etwas
tiefer
die 4' Saite liegt, sind auf die gleiche Tonhöhe gestimmt.
WICHTIG: Beenden Sie die komplette Besaitung des 4' Registers, gehen Sie aber danach zuerst zum Kapitel "Positionierung der Gegenstifte und Stimmstock-Stegstifte", bevor Sie mit der Besaitung der beiden 8' Register weiter machen.
Wenn Sie zum Arbeiten mit Ihren Händen benutzt werden, wissen Sie inzwischen, daß es viele Dinge gibt, die nicht nachgeben werden, um zu zwingen, und diese grimmige Verzweiflung schafft fast nie etwas. Sie werden mir glauben, wenn ich sage, daß das Besaiten leicht ist. Aber ich habe viele Cembalobauer, die glauben, daß etwas passieren wird, wenn sie ihre Zähne schleifen und ihre Muskeln verknoten. Einige Cembalobauer wollen das Bauen eines Cembalos, um eine unmögliche Übernahme zu sein: sie erwerben Tugend, indem sie Dinge schwierig machen. Andere haben kleinen Glauben in sich, glaubt, daß sie eine bestimmte Menge von Mißerfolg verdienen, und stellt sicher, daß sie es bekommen. Ein Handwerker benutzt seinen stillen Verstand, um den natürlichen cussedness von Dingen zu überlisten. Intellektuelle stellen sich dieses Arbeiten mit den Händen vor, ist geistlos; der Handwerker hat Gehirne in seinen Fingern. Sein stiller Verstand wird zu seinen Händen verbunden. Das Besaiten eines Cembalos ist leicht. Die Stimm-Nägel sollten den Block leicht abgeben. So lang als Sie sie nicht mit Ihren Fingern drehen können, sitzen sie stramm genug. Wenn die Jahre vorbeigehen und Holz schrumpft, und den Nagel trägt im Loch, dies spitzte zu, Stimmnagel wird untergehen ein klein in sein Loch. Aber es wird den Stimmstock nie zerkauen wie die mit Gewinde versehenen Zither-Stimmnageln viele zwanzigst-Jahrhundert-Cembalobauer machte (und Restauratoren) hat benutzt. Seine kleinere Dimension macht Stimmen leichter, und er wird immer glatt funktionieren. Wir fanden uns mit den mit Gewinde versehenen Zither-Stimmnageln jahrelang ab, weil wir keine Besseren wußten. Verändern Sie mal eine Saite einiges mit einer mit Gewinde versehene Zither-Stimmnagel, und haben Sie zu Anlaufscheibe das Loch im Stimmstock. Es war John Barnes, Kustos vom Russell Collection in Edinburgh, der uns überredete, daß die alten zugespitzten Stimmnageln am besten sind. Wir veränderten uns vor sieben Jahren nach den zugespitzten Stimmnageln in all unseren Instrumenten, und sind nie traurig gewesen. Wenn der Draht sich überquert, oder über dem kurzen Ende gerade bevor es den Nagel verläßt, wird er bestimmt brechen: die letzten wenigen Drehungen müssen um die nackte Stimmnagel glatt sein. Ein Knick, oder eine Quetschung oder glättet zu scharf, eine Biegung veranlaßt vielleicht den Draht, zu brechen. Wenn Sie nicht weit genug weg von der Bremse gestanden haben, als Sie den Saitenaufhängeleistenstift dazubrachten, zu schlingen, wird der Draht auf sich gedreht haben; auch wenn ein verzerrter Draht nicht bricht, wird es den besten Klang nicht geben. Wenn Sie viele Saiten brechen, rechnen Sie das aus, was Sie Unrecht machen. Die Schuld ist nicht im Draht, sondern in Ihre Besaitungstechnik. Nur der kleinste Messing-Draht und der feinste eiserne Draht in der Spitze der 4' ist gefährlich in der Nähe vom Brechen von Spannung, und wird brechen, wenn Sie sie viel oben erwähnte Pech ziehen. Der häufigste Grund für Saitenbrechen, sind Schlingen, die zu dicht verwendelt werden, und Draht-Überquerung über sich auf der Stimm-Nagel. Nachdem Sie aufwärts in den kleineren Draht hineingekommen sind, können Sie aufhören, den Griff zu benutzen, um den Draht zu halten, während Sie die Wicklung beginnen. Einige schnelle Wicklung mit Ihrer linken Hand während des Haltens der Stimmnagel, und schließt in Ihrer Rechten an, wird Ihnen genug Griff auf der Stimmnagel geben, damit Sie nackt winden können. Beobachten Sie das, was Sie machen, und Sie werden fähig sein, dieses sehr gut zu machen. Es bringt Sie zu verzweifeltes Versuchen dazu, auf dem schweren Draht im Ende des Basses der 8' zu winden , es gibt keinen guten Grund, um kein winziges Loch durch den Kopf der Stimm-Nagels zu bohren (ungefähr 1/2 Zoll unterhalb der Spitze in der Fläche), und den Draht hineinzusperren, statt durch unser einfach übergewunden. Schlagen Sie eine Beule in die eiserne Stimmnagel mit einem Zentrierbolzen, um den Punkt der Bohrmaschine zu fangen; ein 1,5 mm Stückchen ist in Ordnung, obwohl, ein wenig größer als Sie brauchen. Sie können den Nagel hinunter zu einem Tisch festklemmen und können dadurch langsam bohren und kann mit einer tragbaren elektrischen Bohrmaschine ausgleichen, aber natürlich eine Bohrmaschine-Presse und kleines Laster ist leichter. Sie werden nicht benötigen, sich bestimmt zum Bohren der Stimmnagel zu wenden, wenn Sie an den schwersten zwei oder drei Größen von Draht bekommen. Und eine letzte Verwarnung: verlassen Sie keine kurze Enden von Draht darüber, wo Kinder oder Haustiere mit ihnen spielen können. Wenn Sie Draht schneiden müssen, schauen Sie aus Ihren Augen zu. Wenn sich Ihre Finger einmal mit einem Draht-Ende stechen während des Besaitens, drücken Sie das Blut hinaus und vergessen sie es, aber nicht auf dem Resonanzboden, bitte!
In Kontrast mit dem Flämischen und italienischen System wo das Runterdruck und Seitendruck oft überall im Instrument benutzt wird, müssen auf einem französischen Cembalo die Seite des Basses der 8' Saiten zur Resonanzbodensteg mit Resonanzbodensteghinternägel verbunden werden, ein zweiter Satz von Resonanzbodensteg-Stimmnageln jenseits des Resonanzbodenstegs, die den Draht zwingt, einen sanft zickzackförmigen Verlauf zu nehmen. Die Resonanzbodensteghinternägel erleichtern den Resonanzboden nicht nur hinunter und zur Seite zu tragen, sondern fügen eine Belastung von ihrem Eigenen hinzu, ziehen den Resonanzboden hoch und dreht die Resonanzbodensteg nach der Linken, zum Rückgrat. Statt den Resonanzbodensteg herunterzudrücken, ziehen sie ihn nach rechts. Die Seite des Basses wird davon aufwärts gehoben und nach links gezerrt. Der Resonanzboden nimmt eine komplexe Kurve an und erhebt sich von gebogener Außenwand, um über den Resonanzbodensteg zu fallen in eine Vertiefung zwischen Resonanzbodensteg und 4' Saitenaufhängeleiste. Wir auch Resonanzbodensteghinternagel die niedrigsten acht Saiten des 4', und Sie werden diesen erst machen, sobald die 4' Saiten-Bogen auf, bevor Sie die 4' festlegen, Stimmstocksteg heftet an, und bevor Sie die 8'choirs besaiten. Mit diesem Saitenaufhängeleistenstift in einem Dübel daß Sie Ihre Markierung hinaus mit machten, drücken Sie hinunter auf der Saite 13 mm hinter der Resonanzbodensteg-Stimmnagel, Ihr Werkzeug im rechten Winkel zur Saite haltend, und bei einem ganz flachen Winkel. Die Zeichnung zeigt es oben. Die Saite sollte fest hinunter auf der Krone der Resonanzbodensteg gedrückt werden, aber schob seitwärts aus Linie zwischen Resonanzbodensteg-Stimmnagel und Saitenaufhängeleistenstift nicht. Mit dem Markierung-Werkzeug, das den Winkel von der Stimmnagel und haltendem che vorhersagt, Besaiten Sie zusammen in gerade die richtige Stelle, erstechen Sie den neigenden Rücken der Resonanzbodensteg 1/8 bis 5/32 Zoll (3-4 mm) entlang von der Spitze. Benutzen Sie den kleinsten (Nr. 57) Bohrer, und hält die Bohrmaschine beim gleichen Winkel (, aber das nicht Berühren der Saite mit dem Stückchen) für den Resonanzbodensteghinternägel zu bohren. Markieren Sie den Bohrer mit einem Stück Tesaband, um zu vermeiden, allen Weg durch die Resonanzbodensteg zu bohren-3/16 Zoll (5 mm) ist genug Meer, deshalb 1/4 Zoll (6 mm) vom 7/16 Zoll (n mm) Messing-Stimmnagel ist linkes Festsitzen hinaus. Machen Sie einen, und schieben Sie den Nagel in, und brachte den Draht in Position, und stellt sicher der Sie bekommt das Ergebnis, das Sie wollen, und macht dann das ander sieben der 4' Resonanzbodensteghinternägel. Dann müssen Sie festlegen und müssen die 4 Aufleimen' Stimmstocksteg vor dem Besaiten der 8' Chöre und Resonanzbodensteghinternagelning sie. Fotos im Rücken der Bedienungsanleitung wie die 8' Resonanzbodensteghinternägel gehen. Wenn Sie bohren, sollten Sie die Bohrmaschine auf dem Rand des gebogener Außenwand aufstützen, geschützt mit dünner Pappe oder mehreren Schichten von Zeitungspapier, um die Winkel-Fläche gut hinzubekommen. Im geraden Lauf der 8' Resonanzbodensteg, die die Resonanzbodensteghinternägel weiter Rücken von der Resonanzbodensteg gehen, heftet an 19-22 mm, aber das Gehen um die Kurve des Basses der Resonanzbodensteg diese Entfernung wird weniger sein. Sie werden nicht fähig sein, ganz senkrecht zur Saite um die Kurve zu halten, sondern halten sie die Winkel, sowie Sie können. Von der Plan-Sicht (das Herabsehen gerade auf die Saiten) sollte die Saite fast gerade erscheinen. Von der Seite macht die Saite einen sanften Winkel. Der Draht sollte bergauf vom Resonanzbodensteghinternagel zu den hohen Geländern laufen. Die Saite sollte eine bestimmte Aufmunterung zum Resonanzbodensteg mitteilen. Sie Resonanzbodensteghinternagel nur des Basses Seite der 8' Saiten. Die Zeichnung, wo der Resonanzbodensteghinternagel aufhört, wo der Abstand des Saitenaufhängeleistenstifts umschaltet, zeigt und die Saite macht beschattet einen schärferen Winkel und vergrößert ihre Seitenneigung auf den Resonanzbodensteg-Stimmnageln. Ideal sollten sich die Resonanzboden fast 3 mm erheben zwischen gebogener Außenwand und Resonanzbodensteg, und geht so viel zwischen Resonanzbodensteg und 4' unter der Saitenaufhängeleiste. Ihre kommen vielleicht nicht so weit, wenigstens nicht zuerst. Diese komplexe Krümmung gibt den Resonanzboden Raum, um sich zu bewegen, wenn er sich ausdehnt und sich mit den unvermeidlichen Änderungen in Luftfeuchtigkeit zusammenzieht, die es zu überstehen haben wird.
Dies ist der Anfang vom Tonbildungsprozeß. Die Korrekte Lage der Stimmstockstege bringt die Saiten schön gleichteilig genau in ihrer Entfernung von den Hebevorrichtungen und der Beziehung Chor herein zu den anderen, wird die Feder-Länge konsequent machen, wird den Hebevorrichtungen die Beseitigung geben, die sie brauchen, und wird den Dämpfern erlauben, sowohl zu arbeiten in EIN als auch in AUS-Positionen. Vorsichtige Genauigkeit ins Aufleimen der Stimmstockstege wird viel Schwindelei und Frustration vermeiden. Wir stellen eine Stimmstocksteg-Markierung-Lehre bereit, die durch das Setzen von einem Tropfen Klebstoff in den Falzen zusammengesetzt wird.