Die Genese des
Geschützes mit langem Rohrrücklauf im Deutschen
Kaiserreich
Im November 1888 legte der Krupp-Ingenieur Konrad Haussner seinem
Vorgesetzten bei Krupp eine Denkschrift über ein
Geschütz mit langem Rohrrücklauf vor. Sein
Konstruktionsprinzip wurde jedoch wenige Monate später
abgelehnt, woraufhin er die Firma verließ und seine Idee
mithilfe der finanziellen Unterstützung eines Investors
weiterentwickelte.[1]
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Exkurs Rohrrücklauf: Der prinzipielle Vorteil eines
Rohrrücklaufgeschützes liegt gegenüber einem
starren Geschütz darin begründet, dass sich die
kinetische Energie des Schusses nicht mehr auf die Lafette
überträgt (wie bei den starren Geschützen)
und somit eine Positionsveränderung des Geschützes
verursacht. Die notwendige Neuausrichtung der Kanone wird also
vermieden und ermöglicht prinzipiell eine weitaus
höhere Schussfolge pro Minute.[2]
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Nachdem die Artillerieprüfungskommission
(kurz APK) 1891 sein Konstruktionsprinzip als vielversprechend
beurteilt hatte, trat Haussner als Konstrukteur in die Firma „Grusonwerk“
ein, die nach seinen Entwürfen bis 1893 mehrere
Versuchsgeschütze mit Rohrrücklauf baute. Als Gruson
im gleichen Jahr durch Krupp aufgekauft wurde, erprobten die neuen
Besitzer die Geschütze auf dem firmeneigenen
Schießplatz in Meppen. Das Konstruktionsprinzip fand jedoch
weder bei den Entscheidungsträgern von Krupp, noch bei den
anwesenden Vertretern der Artillerieprüfungskommission
Zustimmung und das Projekt wurde eingestellt.[3] Erst dieses erneute
Scheitern Haussners veranlasste diesen, mit Heinrich Erhardt 1895
Kontakt aufzunehmen. Die Rohrrücklauftechnik entwickelte
Haussner dann ab 1896 als Angestellter von Ehrhardts Fabrik in Zella
St. Blasii weiter (Erhardt hatte sofort die
Zukunftsträchtigkeit der Haussnerschen Idee erkannt). Noch
während des gleichen Jahres war die Entwicklungsarbeit
weitestgehend abgeschlossen und Erhardt verfügte über
ein nahezu voll felddiensttaugliches
Rohrrücklaufgeschütz.[4] Er hoffte, bei der
anstehenden Umbewaffnung der Feldartillerie mit diesem
Geschütztyp zum Zuge zu kommen, scheiterte jedoch an der
Abteilung I der Artillerieprüfungskommission (Feldartillerie)
und stoppte daraufhin die weiteren Entwicklungsarbeiten.[5]
Abb. 1: Die 7,7 cm Feldkanone C/96 während eines Manövers im Jahr 1902.
In Deutschland wurde ab 1897 das starre Feldgeschütz C/96
beschafft, das von der Firma Krupp entwickelt worden war. Zeitgleich
jedoch wurde im französischen Heer mit der Einführung
einer Feldkanone mit funktionstüchtigem
Rohrrücklaufsystem (Canon
de 75 mm modèle 1897) begonnen. Dadurch setzte
auch bei den deutschen Militärs ein Umdenkungsprozess ein und
die Entwicklungsarbeiten von Rohrrücklaufgeschützen
wurden bei Krupp und im Ehrhardtschen Konzern wieder aufgenommen. Krupp
konnte auf die Technologie zurückgreifen, die Haussner bei
Gruson entwickelt hatte und Ehrhardt setzte die Entwicklung mithilfe
des Erfinders selbst bis 1901 fort.[6]
Einschränkend ist zur Entwicklung der
Rohrrücklauftechnik unter der Regie Ehrhardts
hinzuzufügen, dass Krupp zur Zeit der Entwicklung des
Feldgeschützes C/96 schon seit Jahrzehnten hydraulische
Bremsen bei Küsten- und Schiffsgeschützen einbaute,
und dass der Firma Grusonwerk bereits am 13. April 1890 ein Patent auf
ein Rohrrücklaufsystem erteilt worden war.[7] Prinzipiell
wurden auch von Krupp seit 1898 neu entwickelte Geschütze als
Rohrrücklaufgeschütze konstruiert. Beispiele
hierfür sind die 10,5 cm schwere Feldhaubitze 02 und die 10,5
cm Feldkanone M04.[8] Die schwere Feldhaubitze 02 war sogar das erste
Geschütz mit einem Rohrrücklaufsystem, das im
kaiserlichen Heer eingeführt wurde. Diese frühe
Einführung war einer Empfehlung der Abteilung II der APK
(Fußartillerie) von 1898 zu verdanken.[9] Wahrscheinlich
hatte ohnehin die Einführung eines neuen Geschütztyps
in der Fußartillerie angestanden, sodass die Abteilung II der
APK direkt die Forderung nach einem
Rohrrücklaufgeschütz erheben konnte, als die
Machbarkeit durch die französische Feldkanone demonstriert
worden war. Bis 1902 holte Krupp den Ehrhardtschen Vorsprung in der
Technologie des langen Rohrrücklaufs auch bei
Feldgeschützen, unter Umgehung Ehrhardtscher Patente,
weitestgehend auf und konnte dem Konkurrenten im
Auslandsgeschäft wieder Marktanteile abnehmen, sodass
Rheinmetall zeitweise in wirtschaftliche Bedrängnis geriet.[10]
Ehrhardt wurde 1901/02 vom preußischen Kriegsministerium
damit beauftragt, zwei starre Kanonen C/96 zu
Rohrrücklaufgeschützen umzurüsten.[11]
Nachdem sich diese Versuchsträger in einer eingehenden
Erprobung bewährt hatten, empfahl 1903 die
Artillerieprüfungskommission die Verwendung des Ehrhardtschen
Rohrrücklauftechnik sowie auch des neu entwickelten
Ehrhardtschen Keilverschlusses.[12] Dieser Verschluss war von dem
Ingenieur Robert Koch, den Ehrhardt von Krupp durch die Vermittlung
Haussners abgeworben hatte, von 1900 bis 1901 entwickelt worden. Dieser
neuartige Verschluss ermöglichte erstens ein sofortiges
Neuladen der Kanone bei Versagen der Treibladungszündung und
zweitens eine Schussfolge von bis zu 20 Schuss pro Minute (bei
Verwendung von patronierter Munition). Das starre Kruppsche
Geschütz, mit dem ursprünglichen Verschluss, hatte
ursprünglich nur 8 bis 10 Schuss pro Minute
ermöglicht.[13] Außerdem konnte Munition, deren
Treibladung nicht gezündet hatte, erst nach fünf
Minuten aus dem Rohr entfernt werden.[14]
Abb. 2: Keilverschluss der 7,7-cm-Feldkanone 96 n.A.
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Exkurs patronierte Munition: Ab dem Jahr 1907 wurde auch
patronierte Munition für die Feldkanone 96 n. A.
eingeführt (auch für Schnellfeuergeschütze
anderer Kaliber). Erst durch diese Maßnahme war die
höchste Schussfolge zu erreichen, weil die Kanoniere die
Treibladungen nicht mehr gesondert in das Rohr schieben mussten.[15]
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1904 wurden vom staatlichen Artillerie-Konstruktionsbüro in
Spandau, unter Verwendung von Entwicklungen zur
Rohrrücklauftechnik sowohl von Krupp als auch aus dem
Ehrhardt-Konzern, die starren C/96 Feldkanonen endgültig zu
Rohrrücklaufgeschützen umkonstruiert (nach Koehler
wurden hierfür mehrheitlich Ehrhardtsche Entwicklungen
verwendet).[16] Ehrhardt wurden die Lizenzen für
„seine“ Rohrrücklauftechnologie sowie den
Verschluss vom Staat abgekauft, außerdem erhielten
seine Unternehmen Aufträge zum Umbau der C/96
Feldgeschütze (insgesamt dauerten die Umbauarbeiten bei
Rheinmetall von 1905 bis 1907).[17] Neben den Ehrhardtschen Fabriken
wurden die Arbeiten auch in den staatlichen
Artilleriewerkstätten und bei Krupp durchgeführt. Das
umgebaute Geschütz erhielt die Bezeichnung „96 n.
A.1“.[18]
Abb 3: Geschützmannschaft (Geschützführer +
6 Kanoniere) mit 7,7-cm-Feldkanone 96 n.A.
Der Umbau bereits vorhandener starrer Geschütze zu
Rohrrücklaufgeschützen bewährte sich als
kostengünstiger Kompromiss. So wurden auch die leichten
Feldhaubitzen umgebaut und als 10,5 cm l.F.H. 98/09 in den
Feldhaubitz-Abteilungen eingeführt. Dieser
Geschütztyp war von Krupp konstruiert worden, doch wurde
für die Umrüstung teilweise wieder auf die
Ehrhardtsche Rohrrücklauftechnik zurückgegriffen (die
Umbewaffnung bestehender Faldhaubitz-Abteilungen dauerte von 1910
– 1912, darauf folgte bis 1914 die Ausrüstung von
neu aufgestellten Abteilungen).[19]
Die Tatsache, dass 1903 Erfindungen, auf die Ehrhardt oder einer
‚seiner‘ Ingenieure Patente besaß,
für den Umbau des starren Feldgeschützes C/96 von der
APK empfohlen wurden, war das Schlüsselereignis, durch das
sich der ‚Ehrhardtsche Konzern‘ endgültig
als Anbieter, d. h. als Entwicklungsfirma auch von kompletten
Geschützen auf dem deutschen Rüstungsmarkt etablieren
konnte.[20] Seit 1903 wurden Ehrhardtsche Geschütze
prinzipiell von der APK zu vergleichenden Erprobungen mit
Krupp-Geschützen herangezogen. Diese Vergleiche gingen nicht
immer eindeutig zugunsten Krupps oder Ehrhardts aus, sodass es, wie
schon bei der Feldkanone 96 n.A. und der l.F.H. 98/09, zu einer
Vermischung von Ehrhardtscher mit Kruppscher Technik bei den
tatsächlich eingeführten Geschützen kam
(beispielsweise bei der schweren Feldhaubitze 15,0 cm M13).[21]
– Bei der kaiserlichen Marine konnten sich die Ehrhardtschen
Firmen als Entwicklungsunternehmen für Geschütze erst
1908 etablieren.[22]
Historischer Hintergrund:
- Der Artilleriesektor im Deutschen Kaiserreich vor 1914
- Heinrich Ehrhardt – Ein deutscher Erfinder-Unternehmer
Autor: Christian Brandau -
Der Text ist unter der Lizenz „Attribution-NoDerivatives
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Einzelnachweise:
[1]
a) Haussner: Das Feldgeschütz mit langem
Rohrrücklauf, S. 14 und 31.
b) Koehler, Max: Der Aufstieg der Artillerie bis zum großen
Kriege (in Umrissen mit Zeittafeln), München 1938, S. 134 (im
Folgenden zitiert: Koehler: Der Aufstieg der Artillerie bis zum
großen Kriege).
c) Sobbe: Vierzig Jahre Rheinmetall, S. 2.
[2]
a) Erhardt: Hammerschläge, S. 72 – 74.
b) Deutsch, Fr. W.: Waffenlehre – Kurzgefasstes Lehr- und
Nachschlagebuch der neuzeitlichen Bewaffnung, Berlin ²1935, S.
71.
[3]
a) Haussner: Das Feldgeschütz mit langem
Rohrrücklauf, S. 33 und 51 – 52.
b) Mollin: Auf dem Wege zur Materialschlacht, S. 267.
c) Sobbe: Vierzig Jahre Rheinmetall, S. 3.
[4]
a) Die Geschichte unserer Geschichte. Chronik der Rheinmetall AG,
Düsseldorf 2004, S. 4.
b) Ehrhardt: Hammerschläge, S. 77 – 78.
c) Haussner: Das Feldgeschütz mit langem
Rohrrücklauf, S. 59 und 106.
d) Sobbe: Vierzig Jahre Rheinmetall, S. 3.
e) Zum 25jährigen Bestehen der Rheinischen Metallwaren und
Maschinenfabrik Düsseldorf-Derendorf, Düsseldorf
1914, S. 11.
[5]
a) Ehrhardt: Hammerschläge, S. 83.
b) Haussner: Das Feldgeschütz mit langem
Rohrrücklauf, S. 71.
[6]
a) Denecke: Geschichte der könglich preußischen
Artillerie-Prüfungskommission – Aus Anlass
der Feier ihres 100jährigen
Bestehens auf dienstliche Veranlassung, Berlin 1909, S. 106.
b) Ehrhardt: Hammerschläge, S. 77, 79 und 84.
c) Haussner: Das Feldgeschütz mit langem
Rohrrücklauf, S. 71 – 72 und 78.
d) Koehler: Der Aufstieg der Artillerie bis zum großen
Kriege, S. 132 – 133.
e) Kosar, Franz: Artillerie im 20. Jahrhundert, Bonn 2004, S. 122
– 123.
f) Mollin: Auf dem Wege zur Materialschlacht, S. 268.
g) Lachmann: Zu Problemen der Bewaffnung des imperialistischen
deutschen Heeres (1919 – 1939), S. 24.
h) Reichsarchiv: Der Weltkrieg 1914 – 1918 –
Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 234 –
235.
i) Sobbe: Vierzig Jahre Rheinmetall, S. 3.
j) Storz, Dieter: Kriegsbild und Rüstung vor 1914 –
Europäische Landstreitkräfte vor dem Ersten Weltkrieg
(Militärgeschichte und Wehrwissenschaften, Bd. 1), Berlin /
Bonn / Herford 1992, S. 36 – 37.
[7] Mollin: Auf dem Wege zur Materialschlacht, S. 247, 266 und 267
[8]
a) Kaiser, Franz Nikolaus (Hg. Waffenring der ehemaligen
Deutschen Schweren [sic!] Artillerie): Das Ehrenbuch der
Deutschen Schweren [sic!] Artillerie, Berlin 1931, S. 21.
b) Kosar, Franz: Artillerie im 20. Jahrhundert, Bonn 2004, S.
67.
c) Reichsarchiv: Der Weltkrieg 1914 – 1918 –
Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 246 und 250.
d) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 44.
[9]Linnenkohl, Hans: Vom Einzelschuss zur Feuerwalze – Der
Wettlauf zwischen Technik und Taktik im Ersten Weltkrieg, Koblenz 1990,
S. 90 – 91.
[10] Zum 25jährigen Bestehen der Rheinischen Metallwaren und
Maschinenfabrik Düsseldorf-Derendorf, Düsseldorf
1914, S. 11.
[11] Ehrhardt: Hammerschläge, S. 86 – 87.
[12] Ebd., S. 87.
[13]
a) Denecke: Geschichte der könglich preußischen
Artillerie-Prüfungskommission – Aus Anlass der Feier
ihres 100jährigen Bestehens auf dienstliche Veranlassung,
Berlin 1909, S. 106 – 107.
b) Haussner: Das Feldgeschütz mit langem
Rohrrücklauf, S. 97, 99 und 115.
c) Lachmann: Zu Problemen der Bewaffnung des imperialistischen
deutschen Heeres (1919 – 1939), S. 24.
d) Reichsarchiv: Der Weltkrieg 1914 – 1918 –
Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 235.
Ebd., S. 237 und 250.
[14] Ehrhardt: Hammerschläge, S. 87.
[15] Reichsarchiv: Der Weltkrieg 1914 – 1918 –
Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 237 und 250.
[16]
a) Koehler: Der Aufstieg der Artillerie bis zum großen
Kriege, S. 138.
b) Manchester, William (ins Deutsche übertragen von: Lnke,
Evelyn / Schwedler, Wilfried / Wilck, P. O.): Krupp. Zwölf
Generationen, 1968 München, S. 218.
c) Muther, Alfred: Das Gerät der leichten Artillerie
– I. Teil Feldgeschütze, Berlin 1925, S. 14.
d) Reichsarchiv: Der Weltkrieg 1914 – 1918 –
Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 235 –
236.
[17]
a) Ehrhardt: Hammerschläge, S. 84 – 85 und 88.
b) Sobbe: Vierzig Jahre Rheinmetall, S. 3.
c) Zum 25jährigen Bestehen der Rheinischen Metallwaren und
Maschinenfabrik Düsseldorf-Derendorf, Düsseldorf
1914, S. 13.
[18]
a) Kosar, Franz: Artillerie im 20. Jahrhundert, Teil 1, Bonn 2004, S.
79.
b) Lachmann: Zu Problemen der Bewaffnung des imperialistischen
deutschen Heeres (1919 – 1939), S. 24 – 25.
c) Manchester, William (ins Deutsche übertragen von: Linke,
Evelyn / Schwedler, Wilfried / Wilck, P. O.): Krupp. Zwölf
Generationen, 1968 München, S. 217 -
218.
d) von Wrisberg, Ernst: Erinnerungen an die Kriegsjahre im
Königlich Preußischen Kriegsministerium, Bd. 3: Wehr
und Waffen 1914 – 1918, Leipzig 1922, S. 16 [im Folgenden
zitiert: Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918].
[19]
a) Koehler: Der Aufstieg der Artillerie bis zum großen
Kriege, S. 134 – 135.
b) Kosar, Franz: Artillerie im 20. Jahrhundert, Teil 1, Bonn 2004, S.
90.
c) Lachmann: Zu Problemen der Bewaffnung des imperialistischen
deutschen Heeres (1919 – 1939), S. 26.
d) Muther, Alfred: Das Gerät der leichten Artillerie
– I. Teil Feldgeschütze, Berlin 1925, S. 23.
e) Reichsarchiv: Der Weltkrieg 1914 – 1918 –
Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 239 –
240.
f) Über neuzeitliche schwere Steilfeuergeschütze, in:
Kriegstechnische Zeitschrift – Für Offiziere aller
Waffengattungen, Jahrgang 1915, S. 76 – 83.
[20] Ehrhardt: Hammerschläge, S. 98.
[21]
a) Kaiser, Franz Nikolaus (Hg. Waffenring der ehemaligen Deutschen
Schweren [sic!] Artillerie): Das Ehrenbuch der Deutschen
Schweren [sic!] Artillerie, Berlin 1931, S. 28.
b) Kosar, Franz: Artillerie im 20. Jahrhundert, Bonn 2004, S. 101.
c) Lachmann: Zu Problemen der Bewaffnung des imperialistischen
deutschen Heeres (1919 – 1939), S. 58.
d) Reichsarchiv: Der Weltkrieg 1914 – 1918 –
Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft, Bd. 1, S. 248 –
250.
[22] 50 Jahre Rheinmetall Düsseldorf 1889 – 1939
(Hg. Rheinmetall-Borsig Aktiengesellschaft), Düsseldorf 1939,
S. 38.
Bildnachweise:
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Abb. 2:
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Abb. 3:
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(https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
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(c) 2011
– Christian
Brandau