BELLUM OMNIUM PATER
Entwicklung der schweren deutschen Flugabwehrgeschütze im
Ersten Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg wurde am 04. August 1914 durch Deutschland mit dem
Vormarsch auf die belgische Festung Lüttich eröffnet.
Der
anschließende rasche Vorstoß durch Belgien
führte
jedoch nicht zu dem geplanten Ergebnis, die Truppen der Entente im
Norden Frankreichs umfassen und zerschlagen zu können. Dieser
Plan
scheiterte endgültig durch den französischen
Gegenangriff in
der Marneschlacht,
der die
deutschen Truppen zum Rückzug zwang. Anschließend
versuchte
der neue Generalstabschef Erich
von Falkenhayn (Ernennung am 14.
September) im sogenannten „Wettlauf zum Meer“
erneut die
Truppen der Entente zu umfassen. Dieser Versuch scheiterte in der
Zweiten Ypernschlacht.
Die Oberste
Heeresleitung (OHL) brach daraufhin den Angriff am 18. November 1914
ab, aber auch die Entente konnte keinen entscheidenden strategischen
Vorteil für sich aus dem deutschen Scheitern ziehen. In der
Folge
erstarrten die Fronten, d. h., aus dem Bewegungskrieg wurde ein
Stellungskrieg und gleichzeitig ein Abnutzungskrieg, den die Seite mit
den größeren Reserven an Menschen und Material
für sich
entscheiden würde.[1]
Der Stellungskrieg zwang die beteiligten Staaten zu einer
Reorganisation ihrer Rüstungsindustrien. Es setzte ein
industrieller Wettlauf ein, der einerseits zur kontinuierlichen
Ausweitung der Fertigungskapazitäten und andererseits zur
Weiter-
und Neuentwicklung von Waffen bzw. ihren Bestandteilen
führte.[2]
Seitdem am 02. Juli 1900 der erste Zeppelin über dem Bodensee
seinen Erstflug absolviert hatte, hielt der deutsche Generalstab
prinzipiell das Luftschiff und nicht das Flugzeug für eine
bedeutende Waffe, das als Bombenträger und für die
Luftaufklärung eingesetzt werden sollte. Diese
Einschätzung
blieb bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges unverändert.[3]
Abb. 1: Deutsches Marineluftschiff SL 20 vom Schütte-Lanz-Typ
über einem Linienschiff der Hochseeflotte, 1917
Entgegen den Erwartungen des deutschen Generalstabes wurden jedoch die
dem Militärluftschiff zugedachten Aufgaben aufseiten der
Gegner
hauptsächlich von Flugzeugen wahrgenommen.[4] Die Erstarrung
der
Fronten im Westen begünstigte darüber hinaus die
prinzipielle
Weiterentwicklung der Funktion des Flugzeugs vom Artilleriebeobachter
hin zum Bombenträger. Dadurch konnten auch Ziele im
feindlichen
Gebiet angegriffen werden, die weit hinter der Front lagen und somit
außerhalb der Reichweite der Artillerie.[5]
Den deutschen Militärs wurden zwei Dinge schnell klar:
Erstens, dass mit den wenigen vorhandenen Ballonabwehrkanonen (8 BAK
bzw. mit älteren Versuchsträgern 18) und den zu
erwartenden
7,7 cm Geschützen aus der forcierten Produktion, die bereits
existierende Gefahr durch die Flugzeuge des Feindes in der Masse nicht
einzudämmen war.[6] Um diesen quantitativen Mangel an
Flugabwehrgeschützen zu lindern, wurde von Ende 1914 an auf
behelfsmäßige Flugabwehrgeschütze
zurückgegriffen,
die während des gesamten Krieges weiterverwendet werden
mussten.[7]
Abb. 2: Behelfsmäßig auf ein drehbares
Holzgerüst zur Flugzeugabwehr aufmontierte Feldkanone
Zweitens, dass die bisherigen Flugabwehrgeschütze und die
verwendete Munition (Munition der Feldkanone 96 n. A.), von ihren
Leistungsdaten her, wenig geeignet waren, um Flugzeuge zu
bekämpfen:[8] Flugzeug und Zeppelin nutzten prinzipiell beide
die
Bewegungsmöglichkeiten in den drei Dimensionen des Raumes. Das
Flugzeug war jedoch wesentlich schneller als der Zeppelin. Aus diesen
Gründen musste die Geschossflugzeit im Vergleich zu den
vorhandenen Ballonabwehrkanonen (Bak) nochmals minimiert werden, um das
Ziel schnell zu erreichen (eine niedrige Geschossflugzeit wird
prinzipiell nur durch eine besonders hohe Anfangsgeschwindigkeit des
Geschosses erreicht).[9]
Zu Beginn des Jahres 1915 hatte die Oberste Heeresleitung angeordnet,
runde Tische mit
Offizieren der Artillerie und Vertretern der Firmen Krupp (Professor
Rausenberger) und Rheinmetall (Direktor Völler) abzuhalten, um
die
bisherigen Fronterfahrungen der Truppe in die Entwicklungsarbeit der
Firmen einfließen zu lassen. Im Januar fand dann ein Treffen
im
Großen Hauptquartier in Charleville mit Offizieren der
Westfront
statt, im Februar eines mit Offizieren der Ostfront in Berlin. Neben
Truppenoffizieren waren auch Vertreter der
Artillerie-Prüfungskommission (APK), des
Kriegsministeriums
(KM), der FZ und der OHL anwesend.[10] Die Firmen Krupp und Rheinmetall
erhielten dort den Auftrag, spezielle Flugabwehrgeschütze mit
größeren Kalibern (8,0, 8,8 und 10,5 cm), einer
besseren
ballistischen Leistung und halb automatischen Verschlüssen
für Schnellfeuer zu entwickeln.[11]
Im Dezember 1916 wurden von Krupp und Rheinmetall jeweils zwei 8,8 cm
und 10,5 cm Flak an das Heer ausgeliefert. Die beiden
Rüstungsunternehmen hatten diese neuen Geschütztypen
getrennt
voneinander entwickelt. Die „konkurrierenden“ 8,8
cm
Flugabwehrgeschütze beider Firmen hatten jedoch identische
Rohrlängen, die gleiche V0
und verschossen die gleiche
Munition.[12] Die ballistische Leistung der 10,5 Flak von
Rheinmetall (V0
= 580 m/sec) war schlechter als die des
Krupp-Geschützes (V0
= 720 m/sec). Der Hauptgrund für
diesen
Unterschied war, dass für die
10,5-cm-Flugabwehrgeschütze
keine Einheitsmunition verwandt wurde, sondern Eigenentwicklungen der
jeweiligen Firma. Das Geschoss von Rheinmetall war mit 18,3 kg um 0,9
kg schwerer als das von Krupp.[13]
Seit Anfang 1916 wurde generell versucht, die Fertigung von
Geschützen nicht nur durch die traditionellen Hersteller
durchführen zu lassen, um den Ausstoß zu
erhöhen.[14]
Die neu entwickelten deutschen Flugabwehrgeschütze waren
hiervon
prinzipiell ausgenommen. Dies lag einerseits an ihrer Kompliziertheit,
andererseits daran, dass immer noch neue Fronterfahrungen in ihre
Konstruktion mit einflossen. Da jedoch die Fabriken von Krupp und
Rheinmetall mit Fertigungsaufträgen überlastet waren
und
Flugzeuge, trotz ihrer wachsenden Bedeutung, immer noch die geringste
Bedrohung darstellten, verzögerten sich der
Entwicklungsprozess
und die Fertigung.[15] Es wurde auch eine neue Patronenmunition
für die Flakartillerie entwickelt: Die wichtigste Innovation
stellte die Entwicklung mechanischer Zeitzünder durch die
Firmen
Thiel (Krupp) und Junghans dar. Der Zeitünder von Thiel
verfügte über ein mechanisches Uhrwerk, der
Zünder von
Junghans arbeitete mit der Umdrehung des Geschosses.[16] Aufgrund der
Tatsache, dass die Fertigungsanlagen für diese Zünder
erst
noch gebaut werden mussten, konnten sie erst ab 1918 für die
7,62
cm Flak (M.K.Z. 17 von Junghans) und für die 8,8 cm Flak (D.Z.
16
von Thiel) eingeführt werden.[17]
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Exkurs Hindenburg-Programm: Ziel dieses Programms vom 31. August 1916
war es, durch die Reorganisation der Kriegswirtschaft bis zum
Frühjahr 1917 die Geschützproduktion durch die
zusätzliche Hinzuziehung von Fremdfirmen zur Produktion zu
verdreifachen; außerdem sollte die Pulverproduktion von 6.000
Tonnen auf 12.000 Tonnen monatlich gesteigert werden. –
Für
die tatsächlich produzierte Anzahl der Geschütze der
schweren
Artillerie und der Flugabwehr blieb es jedoch weitestgehend ohne
Folgen.[18] Das Hindnenburg-Programm führte lediglich bei den
etablierten Herstellern „harter
Rüstungsgüter" (z. B.
bei Rheinmetall) zu einer verstärkten Ausweitung der
Fertigungskapazitäten.[19]
Nur bei den 7,7-cm-Geschützen der leichten Feldartillerie
zeigte
das Hindenburg-Programm Wirkung: Der Stellungskrieg im Westen erzwang
auch eine Erhöhung der Reichweite der Feldkanone 96 n. A. und
der
leichten Feldhaubitze 98/09. Rheinmetall führte die
entsprechenden
Umkonstruktionen ohne Beteiligung der Firma Krupp durch. So entstanden
die Feldkanone 16 und die leichte Feldhaubitze 16.[20] Die Arbeiten zur
Normierung der Fertigungsunterlagen wurden von einer Abteilung des
Königlichen Fabrikationsbüros in Spandau (Fabo)
durchgeführt.[21] Durch diese Maßnahmen gelang es,
für
diese Geschütze eine arbeitsteilige Fertigung aufzubauen, an
der
neue Produzenten beteiligt wurden.[22] Wahrscheinlich ist diese
‚Erfolgsgeschichte‘ auch darauf
zurückzuführen,
dass es sich bei diesen Geschützen um Umkonstruktionen, ohne
‚exotische‘ Neuerungen, der vor dem Krieg
eingeführten
Waffen handelte. Die Fertigung der Feldkanone 96 n. A. und der
Feldhaubitze 98/09 war bereits im Jahr 1915 auf die Fabriken von
Borsig, Hentschel, Hannomag (Hannover), Hartmann Chemnitz und Thyssen
ausgedehnt worden (für die Produktion der Feldkanone 16 und
Feldhaubitze 16 konnten die gleichen Werkzeugmaschinen benutzt
werden).[23]
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Auch nachdem die OHL erkannt hatte, dass der Krieg sich in die
Länge ziehen und neue Geschütztypen für die
Flugabwehr
gebraucht werden würden, wich sie nicht von der Friedenspraxis
der
doppelten Entwicklung durch zwei verschiedene Hersteller ab. Diese an
sich sinnige Strategie, die in Friedenszeiten den Konkurrenzdruck
erhöhte, wurde durch die materielle und zeitliche
Mangelsituation
des ‚totalen Krieges‘ zunichtegemacht, sodass das
Heer
letztendlich dazu gezwungen war, die Geschütztypen beider
Firmen
abzunehmen. Dass es sich bei der Vorgehensweise der doppelten Vergabe
von Entwicklungsaufträgen nicht um einen bloßen
Zufall
handelte, erkennt man daran, dass sich diese Strategie auch bei anderen
Rüstungsgütern wiederfindet (wie z. B. bei der
Entwicklung
der Zeitzünder).
Wie sehr der Zeitfaktor von den verantwortlichen Militärs
unterschätzt wurde, wird dadurch veranschaulicht, dass vor dem
Ersten Weltkrieg mit einer Dauer von 8 Jahren gerechnet worden war, die
von den ersten taktisch-technischen Forderungen des Generalstabes bis
zur endgültigen Einführung eines Geschützes
vergingen.[24] An dieser Stelle ist anzumerken, dass die
Missstände bei der Standardisierung auf deutscher Seite den
verantwortlichen Stellen schon während des Krieges auffielen,
sodass beschlossen wurde, die Produktion der 8,8 cm Flak der Firma
Rheinmetall auslaufen zu lassen. Stattdessen sollte in deren Werken das
„Konkurrenzprodukt“ von Krupp hergestellt werden.
Dieser
Plan wurde dann jedoch durch das Ende des Krieges gegenstandslos.[25]
Wie auch andere neu entwickelte Geschütze wurden die neuen
Flugabwehrgeschütze nach „gleichen
Grundsätzen“
von den beiden Rüstungsfirmen konstruiert.[26] Inwieweit jedoch
Einzelteile wie z. B. die hydraulische Rohrrücklaufbremse oder
der
Luftvorholer austauschbar waren, konnte im Rahmen dieser Arbeit nicht
geklärt werden. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass eine
Kompatibilität nicht gegeben war, denn alle
„kriegswichtigen“ neuen Entwicklungsprojekte im
Bereich der
Artillerie wurden bis Mitte des Jahres 1915 in Angriff genommen als die
Normierung und Standardisierung der Rüstungsprodukte noch in
den ‚Kinderschuhen‘ steckten.[27] Diese
These wird durch die
Tatsache untermauert, dass während des gesamten I. Weltkrieges
Geschütze, die durch einen beliebigen Grund unbrauchbar
wurden,
nur in der jeweiligen Herstellerfirma repariert werden konnten.[28]
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Exkurs deutscher Rüstungsmarkt im Ersten Weltkrieg:
Prinzipiell
bedeutete der Erste Weltkrieg eine Verbesserung der Position des
‚Ehrhardtschen Konzerns‘ auf dem deutschen
Rüstungsmarkt, insbesondere für Rheinmetall:
Rheinmetall
hatte bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges keine kompletten
Geschütze für das deutsche Heer produziert. Nach
Ausbruch des
Krieges änderte sich das grundlegend. Zwar blieb die Firma in
ihren Fertigungskapazitäten hinter denen von Krupp
zurück,[29] aber auf dem Gebiet der Konstruktion und
Entwicklung
von Geschützen hatte sie offensichtlich einen Gleichstand
erreicht. Die Tatsache, dass die Aktienmehrheit von Rheinmetall dem
Krupp-Konzern gehörte, spielte weder bei der Aufteilung des
Marktes für Neuentwicklungen eine Rolle, noch wirkte es sich
im
Sinne einer beschleunigten Förderung der Normierung aus.
Auch die mögliche Konkurrenz durch das staatliche
Artillerie-Konstruktionsbüro fiel weg. Das Büro
führte
während des Krieges selber keine Neu- und Weiterentwicklungen
von
Geschützen durch. Nach Wrisberg war es lediglich eine
Abnahmeinstitution des Heeres, das die technische Brauchbarkeit einer
Konstruktion prüfte (neben dem Militärversuchsamt und
den
Ingenieuren der Heereswerkstätten). Die
praktisch-militärische Brauchbarkeit der Geschütze
sei dann
von der APK hauptsächlich durch technisch geschulte Offiziere
in
praktischen Versuchen geprüft worden.[30] Die
Allgemeingültigkeit von Wrisbergs Aussage wird durch die
Tatsache
eingeschränkt, dass Ingenieure, wie z. B. der
Experimentalballistiker Carl Cranz,
der
Artillerie-Prüfungskommission bei Kriegsausbruch beitraten
(vor
dem Krieg war er Dozent an der Militärtechnischen
Akademie).[31]
Im Rahmen der APK erstellte er z. B. Kommandotafeln für die
Flakartillerie und zusammen mit dem Mathematiker Rudolf
Rothe berechnete Cranz die Flugbahn der Geschosse des
sogenannten
„Paris-Geschützes“,[32]
das von
Krupp konstruiert und gebaut wurde.[33]
Autor: Christian Brandau -
Der Text ist unter der Lizenz „Attribution-NoDerivatives
4.0 International (CC BY-ND 4.0)“ verfügbar
Einzelnachweise:
[1]
a) Deist, Wilhelm, Die Kriegführung der Mittelmächte,
in:
Enzyklopädie Erster Weltkrieg (Hgg. Hirschfeld, Gerhard / u.
a.),
Paderborn / München / Wien / Zürich 2003, S. 249
– 271.
b) Graf Kielmansegg, Peter: Deutschland und der Erste Weltkrieg,
Frankfurt am Main 1968, S. 41, 44 – 45 und 68.
c) Leik, Romain, Das große Sterben, in: Der Erste Weltkrieg
– Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts (Hgg. Burgdorff,
Stephan
/ Wiegrefe, Klaus), München ²2004, S. 59 –
72.
[2]
a) Braun, Hans Joachim / Kaiser, Walter: Energiewirtschaft,
Automatisierung, Information (Propyläen-Technikgeschichte, Bd.
5),
Berlin / Frankfurt am Main 1992, S.180.
b) Hobbe, Christian, Der Wettlauf der Ingenieure, in: Der Erste
Weltkrieg – Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts (Hgg.
Burgdorff, Stephan / Wiegrefe, Klaus), München ²2004,
S. 79
– 83.
c) Maier: Forschung als Waffe, Bd. 1, S. 87 und 151.
d) Schwinning, W., A. Landkrieg – III. Geschütze nebst
Munition
– b. Die technische Ausführung – Die
Herstellung des
Massenbedarfs an Geschützen und Munition, in:
Schwarte, Max
(Hg.): Die Technik im Weltkriege, Berlin 1920, S. 81 – 90.
e) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 114.
[3]
a) Groehler, Olaf: Geschichte des Luftkrieges 1910 bis 1980, Berlin
1981, S. 10 – 12,15 – 16 und 71.
b) Justrow: Feldherr und Kriegstechnik, S. 151 – 152.
c) von Renz, Otto Wilhelm: Deutsche Flug-Abwehr im 20. Jahrhundert
– Flak-Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft, Berlin /
Frankfurt am Main 1960, S. 9, [im Folgenden zitiert: Renz: Deutsche
Flug-Abwehr im 20. Jahrhundert].
[4]
a) Groehler, Olaf: Geschichte des Luftkrieges 1910 bis 1980, Berlin
1981, S. 72.
b) Schmid, Wolfgang, Flugzeug, in: Enzyklopädie Erster
Weltkrieg
(Hgg. Hirschfeld, Gerhard / u. a.), Paderborn / München / Wien
/
Zürich 2003, S. 497 – 499.
[5]
a) Büdingen, Wolfgang (Hg. Kriegswissenschaftliche Abteilung
der
Luftwaffe): Entwicklung und Einsatz der deutschen Flakwaffe und des
Luftschutzes im Weltkriege, Berlin 1938, S. 31 – 32.
b) Renz: Deutsche Flug-Abwehr im 20. Jahrhundert, S. 20.
[6] Ebd., S. 21.
[7]
a) Ebd., S. 21.
b) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 31 –
32.
[8]
a) Muther, Alfred: Das Gerät der leichten Artillerie
– IV.
Teil: Flugabwehrwaffen – Text, Berlin 1929, S. 125 – 126 [im
Folgenden zitiert: Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text].
b) von Wrisberg, Ernst: Erinnerungen an die Kriegsjahre im
Königlich Preußischen Kriegsministerium, Bd. 2: Heer
und
Heimat 1914 – 1918, Leipzig 1921, S. 48 – 49, [im
Folgenden
zitiert: Wrisberg: Heer und Heimat 1914 – 1918].
c) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 15, 31 und 34.
[9]
a) Kellner, VII. Luftkampf- und Aufklärungsmittel –
b. Die
technische Ausführung – 4. Flugabwehr., in:
Schwarte, Max
(Hg.): Die Technik im Weltkriege, Berlin 1920, S. 202 und 203 (im
Folgenden zitiert: Kellner: 4. Flugabwehr).
b) Oefele, Heinrich, Ehrhardtsche 7,5 cm-Ballonabwehrkanone auf
Kraftwagen, in: Kriegstechnische Zeitschrift – Für
Offiziere
aller Waffengatungen – Zugleich Organ für kriegstechnische
Erfindungen und Entdeckungen auf allen militärischen Gebieten,
10/1913, S. 443 – 449.
c) Schwinning, W., Landkrieg: III. Geschütze nebst Munition
– b. Die technische Ausführung – Neukonstruktionen von
Geschützen und Munition, in: Schwarte, Max (Hg.): Die Technik
im
Weltkriege, Berlin 1920, S. 77 und 78 – 79 (im Folgenden zitiert:
Schwinning: Neukonstruktionen von Geschützen und
Munition).
d) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 31.
[10]
a) Muther, Alfred: Das Gerät der leichten Artillerie
– I.
Teil Feldgeschütze, Berlin 1925, S. 29 –
30.
b) Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text, S. 125.
[11]
a) Renz: Deutsche Flug-Abwehr im 20. Jahrhundert, S. 34.
b) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 33 – 34
[12]
a) Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text, S. 138.
b) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 35.
[13] Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text, S. 152.
[14] Wölker, Thomas: Entstehung und Entwicklung des deutschen
Normenausschusses 1917 –1925, Berlin / Köln 1992, S. 55.
[15]
a) Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text, S. 127.
b) Wrisberg: Heer und Heimat 1914 – 1918, S. 48 –
49.
c) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 34 –
35, 36 und 40.
[16]
a) Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text, S. 213 und 299.
b) Renz: Deutsche Flug-Abwehr im 20. Jahrhundert, S. 44.
c) Schmitt, F. R., Mechanische Zeitzünder, in:
Beiträge zur
Geschichte der Technik und Industrie – Jahrbuch des Vereins
deutscher [sic!] Ingenieure (Hg. Matschoss, Conrad: Im Auftrag des
Vereins Deutscher Ingenieure), Bd. 27, Berlin 1938, S. 48 –
52.
[17]
a) Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text, S.
215.
b) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 39 –
40.
[18]
a) Feldmann, Gerald D.: Armee, Industrie und Arbeiterschaft in
Deutschland 1914 bis 1918, Berlin / Bonn 1985, S. 135
b) Geyer, Martin H, Hindenburg-Programm, in: Enzyklopädie
Erster
Weltkrieg (Hgg. Hirschfeld, Gerhard / u. a.), Paderborn /
München
/ Wien / Zürich 2003, S. 557 – 558.
c) Henning, Heinz, Der Aufbau der deutschen Kriegswirtschaft im Ersten
Weltkrieg, in: Wehrwissenschaftliche Rundschau –
Zeitschrift für die Europäische [sic!] Sicherheit
(Hg. d)
Arbeitskreis für Wehrforschung), 2/1956, S. 49 – 65.
e) Wölker, Thomas: Entstehung und Entwicklung des deutschen
Normenausschusses 1917 – 1925, Berlin / Köln 1992, S. 85.
f) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 56.
[19] 50 Jahre Rheinmetall Düsseldorf 1889 – 1939
(Hg.
Rheinmetall-Borsig Aktiengesellschaft), Düsseldorf 1939, S. 46.
[20] Muther, Alfred: Das Gerät der leichten Artillerie
– I. Teil Feldgeschütze, Berlin 1925, S. 30 – 32.
[21] Wölker, Thomas: Entstehung und Entwicklung des deutschen
Normenausschusses 1917 – 1925, Berlin / Köln 1992, S. 71.
[22] Wölker, Thomas: Entstehung und Entwicklung des deutschen
Normenausschusses 1917 – 1925, Berlin / Köln 1992, S. 85.
[23]
a) Muther, Alfred: Das Gerät der leichten Artillerie
– I. Teil Feldgeschütze, Berlin 1925, S. 32, 36 und
46.
b) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 17.
[24]
a) Grün, Otto, Die Artillerie, in: Die Deutsche Wehrmacht 1914
– 1939 – Rückblick und Ausblick, Berlin
1939, S. 208 –
249.
[25] Muther: IV. Teil: Flugabwehrwaffen – Text, S. 151.
[26]
a) Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 50.
b) Storz, Dieter, Artillerie, in: Enzyklopädie Erster
Weltkrieg
(Hgg. Hirschfeld, Gerhard / u. a.), Paderborn / München / Wien
/
Zürich 2003, S. 344 – 349.
[27] Wölker, Thomas: Entstehung und Entwicklung des deutschen
Normenausschusses 1917 –1925, Berlin / Köln 1992, S. 61 – 63.
[28] Schraag, Otto, Die Bedeutung der Normung für unsere
Verteidigungsbereitschaft, in: Wehrtchnische Monatshefte. Zeitschrift
für Wehrtechnik, Wehrindustrie und Wehrwirtschaft, 10/1961, S.
416
– 425.
[29] Ebd., S. 16 – 17.
[30] Wrisberg: Wehr und Waffen 1914 – 1918, S. 116 – 117.
[31]
a) Becker, Karl, Carl Kranz 80 Jahre, in: Gesellschaft von Freunden der
Technischen Hochschule Berlin zu Charlottenburg e.V., 1938, S. 17
– 23.
b) Maier: Forschung als Waffe, Bd. 1, S. 110 – 111.
c) Rothe, Rudolf, Die Entwicklung der Ballistik seit Anfang des
Jahrhunderts, insbesondere durch das Wirken von Carl Cranz, in:
Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie –
Jahrbuch
des Vereins Deutscher Ingenieure (Hg. Matschoss, Conrad: Im Auftrag des
Vereins Deutscher Ingenieure), Bd. 27, Berlin 1938, S. 41 –
47.
[32] Rothe, Rudolf, Carl Cranz und die Entwicklung der Ballistik, in:
Gesellschaft von Freunden der Technischen Hochschule Berlin zu
Charlottenburg e.V., 1938, S. 23 – 30.
[33] Kosar, Franz: Artillerie im 20. Jahrhundert, Teil 3, Bonn 2004, S.
72.
Abbildungsverzeichnis:
Abb. 1: Von Bundesarchiv, Bild 146-1971-017-32 / Unbekannt / CC-BY-SA
3.0, CC BY-SA 3.0 de,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5418878
Abb. 2:
http://www.lexikon-erster-weltkrieg.de/images/thumb/3/33/Album_8_6.jpg/580px-Album_8_6.jpg
– Eingebettetes fremdes Werk gemäß
EuGH-Urteil
„C-348/13“.
(c) 2011
– Christian
Brandau