ࡱ> wyv9 DNbjbj.=E lT"fff8$L" @"<<<<<<???????$@ B?<<<<<?<<?<x<<?<?z.<?< 0$"Df.>??0 @>CC?"" Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 2 Geburt und Herkunft von Scheich Bedreddin S. 2-3 Die Jugend und die Ausbildung von Scheich Bedreddin S. 3 Die Jahre in gypten S. 4-5 Die Reise in den Osten - Bedreddin wird Scheich S. 5 Machtwechsel bei den Osmanen und ihre Auswirkung auf S. 6 Bedreddin Scheich Bedreddin leistet Wiederstand S. 6-8 Das Scheitern des Aufstands - Tod Bedreddins S. 8- 9 Scheich Bedreddins Lehre S. 9-10 a) Pantheismus S. 9 b) Sufismus S. 9-10 c) Toleranz gegenber anderen Religionen S. 10 d) Das Verhltnis zum Alkohol S. 10 Fazit S. 10-11 Literatur S. 11 Einleitung Dieser Text wird sich mit dem Leben und Lehren von Scheich Bedreddin beschftigen, der zu den seltenen Ausnahmeerscheinungen im whrend der 600 jhrigen Herrschaft der Osmanen gezhlt werden kann. Zunchst wird sein Vita- mehr oder weniger- chronologisch aufgefhrt. Hier ist es besonders wichtig die Wandlung von einem orthodoxen Theologen zu einem weltoffenen Mystiker darzustellen. Weiterhin soll die Entwicklung von einem Mystiker der sich aus den weltlichen Dingen zurckzog, zu einer Person, der gegen die herrschende Klasse handeln wollte beschrieben werden. Natrlich knnen diese Entwicklungen unter der Betrachtung seiner Lehre besser dargestellt werden. Geburt und Herkunft von Scheich Bedreddin Geboren wurde Scheich Bedreddin am 3.10.1358 in Simavna / Samauna ( in der heutigen Provinz Edirne). Doch es gibt Spekulationen ber den genaueren Geburtsort. Manche Quellen gehen davon aus das Bedreddin in Simav/ Provinz Ktahya, andere glauben dass er in der Nhe von Bagdad auf die Welt kam. Auch sein Geburtsjahr ist nicht 100%ig genau. Man nimmt an, dass Bedreddin zwischen 1358 und 1370 geboren wurde. Sein eigentlicher Name lautet Bedreddin Mahmud. Er wurde nach vielen Gren seiner Zeit Bedreddin genannt, was soviel wie Vollmond der Religion bedeutet. Sein Vater war Ghazi Israil, der Kadi (Richter) von Simavna. Durch den Beruf seines Vaters ist Bedreddin auch als Scheich Bedreddin, Sohn des Kadis von Simavna bekannt. Sein Vater soll ein Enkel von dem seldschukischen Sultan Izzeddin Keykavus dem Zweiten gewesen sein. Bei einer Eroberung einer christlichen / byzantinischer Burg bei Dimetoka, wo er als Unterfeldherr von Orhans Sohn Sleyman gedient hat, soll er die Kriegsbeute zwischen seinen Soldaten verteilt haben. Nur die hbsche Tochter des Burgherren soll er fr sich behalten und diese geheiratet haben, nach dem sie zum Islam konvertiert worden ist. Von nun an hie sie Melek Hatun. Der Vater erhlt von dem osmanischen Sultan Murad I. Lndereien, wo er sich spter niederlsst. Die Jugend und die Ausbildung von Scheich Bedreddin Zunchst nimmt er bis 1379 Unterricht von seinem Vater Unterricht und lernt bei ihm den Koran auswendig (Hafiz). Seine sptere Lehrer heien Koca Efendi, Mawlana Schahidi, Mawlana Feyzullah und Mawlana Yusuf,. Bei Koca Efendi in Bursa wird er gemeinsam mit Musa Celebi, ein Sohn des Kadis von Bursa im islamischen Recht ausgebildet. Spter (1380) geht er mit seinen Schulkameraden, seinem Vetter Meyyed und dem Prinzen Musa Celebi nach Konya um Unterricht in Astronomie, Physik, Logik und Medizin zu nehmen ( bei Mawlana Feyzullah). Whrend Musa Celebi nach Samarkand weiterzieht, gehen im Jahre 1381 Mahmud und sein Vetter Meyyed nach Damaskus. Hier kehren die Beiden aufgrund einer Epidemie nach Jerusalem und nehmen Unterricht bei Ibni Askalani. Bis zu diesem Zeitpunkt ist Bedreddin eher ein orthodoxer Gelehrter und kein Freund des Sufismus, was sich in gypten verndern sollte. Die Jahre in gypten Von Jerusalem aus geht er unter der Obhut Ali Keschmiri, eines trkischen Herrschers nach Kairo auf die Al - Azhar - Universitt. Hier lernt er bei Seyyid Scherif und Scheich Ekmeleddin. Zu diesem Zeitpunkt (ca. 1384) msste Bedreddin 25 oder 26 Jahre alt sein. Bei einem Essen, was von Ali Keschmiri organisiert wird und wo auch der Schah El-Mantiki anwesend ist, fllt Bedreddin dem Schah durch seine Intelligenz auf. Bedreddin wird dann der Lieblingsschler und lernt bei ihm Logik. Denn als der Schah 1383 nach Mekka pilgert, nimmt er Bedreddin auch mit. Auch der mamelukische Sultan Berkuk hat mittlerweile vom Bedreddin gehrt. Er ldt Bedreddin zu sich in seinem Palast ein, um seinen Sohn zu unterrichten, was auch geschieht. Bedreddin bleibt drei Jahre in diesem Amt. Auerdem macht Sultan Berkuk, Bedreddin mit seinem Lehrer Scheich Hseyin el Ahlati bekannt, was zu einem Wendepunkt in Bedreddins Leben fhren sollte.Hier verheiratet der Sultan, Bedreddin mit Cazibe, einer Dienerin und Scheich Ahlati mit der Schwester von Cazibe, Meyrem (Maria). Besonders Meyrem veranlasst Bedreddin, seine anfngliche Haltung gegenber dem Sufismus ablegt und nun fr den Sufismus ist. Von El-Ahlati lernte er das Geheimnis sich mit Gott zu vereinigen. Danach soll Bedreddin sein ganzes Hab und Gut an arme Leute verteilt, seine Gewnder mit Derwisch Trachten getauscht und seine Bcher im Nil versenkt haben. Bedreddin wird damit zum Mrid von Scheich El-Ahlati. Er widmet sich zu Ekstasen und Musikkult und hnelt sich den Mevlevis. Die Reise in den Osten -Bedreddin wird Scheich Nach einer Erkrankung unternimmt Bedreddin um 1400 eine Reise in den Osten. Er geht nach Tbris. Hier erweckt er das Interesse des mongolischen Frsten Timur durch das Lsen eines Problems oder Konflikts. Timur bietet Bedreddin an dort zu bleiben und zu unterrichten. Bedreddin flieht heimlich und kehrt zurck nach Kairo. Denn Bedreddin wollte in Tbriz nicht Timur treffen, sondern die dortigen schiitischen Safawiten zu erforschen. Denn er erforscht schon in Anatolien die dortige Schia. Scheich Hamid bin Musa war ihm dabei behilflich. Von Tbriz kehrt Bedreddin nach Kairo zurck. Nach dem Tod von Scheich Hseyin El- Ahlati tritt Bedreddin an seine Stelle und wird Scheich, was er auch sechs Monate lang ist. Nach Meinungsverschiedenheiten mit den anderen Scheichs kehrt Scheich Bedreddin ber Aleppo, Konya, Tire / Izmir wieder nach Edirne zurck und gibt Unterricht im dortigen Medrese. Unterwegs soll er den Torlaken begegnet sein. Die Torlaken waren ein aufstndischer Turkmenenstamm. Sie sollen Bedreddin zunchst mit Skepsis betrachtet haben. Deswegen wird Scheich Bedreddin einer Prfung oder Anhrung unterzogen worden sein. Nachdem Scheich Bedreddin die Torlaken berzeugt, schlieen sich die Torlaken Bedreddin an und werden seine Untersttzer. Machtwechsel bei den Osmanen und ihre Auswirkung auf Bedreddin Whrenddessen fallen die Mongolen unter Timur in Anatolien ein und besiegen die Osmanen in dem Krieg von Ankara (1402). Sultan Bayezid I. wird gefangengenommen und stirbt im Kerker. Nach dem Tod von Bayezid bricht ein elfjhriger Machtkampf unter seinen Shnen Mehmed, Musa und Sleyman aus. Bedreddin hlt sich zunchst aus dem Geschehen raus. Doch whrend der dreijhrigen Herrschaft von Musa Celebi wird Bedreddin Militrrichter (Kadiasker / Kazasker), welches er whrend der zweieinhalbjhrigen Herrschaft Musa Celebis auch ausbt. Denn Scheich Bedreddin ist mittlerweile bei dem Volk so beliebt, dass sich der Sultan entscheidet ihm zum Militrrichter zu ernennen. Hier tritt er auch aktiv in die Politik ein. Als Musa Celebi von seinem Bruder dem spteren Sultan Mehmet (Celebi) I. besiegt wird, wird auch Scheich Bedreddin bestraft. Er erhlt 1000 Goldstcke im Monat und darf seine Familie, Bedienstete und Schler mit ins Exil nach Iznik mitnehmen (1413). Scheich Bedreddin leistet Wiederstand Bedreddin kann diesen Zustand jedoch nicht akzeptieren. Denn er wird von seinen Anhngern in Kairo gebeten sich dorthin zu begeben. Darum bittet er den Sultan um Erlaubnis fr eine Pilgerreise nach Mekka. Was abgelehnt wird. Er beauftragt Brklce Mustafa, einen Aufstndischen, den er auf dem Weg von Kairo nach Edirne whrend eines Aufstandes in Tire begegnet und der spter sein Schler wird, die Bevlkerung in der Umgebung von Aydin politisch zu organisieren. Dieser versammelt in der dortigen Region Tausende von Sympathisanten. Doch sein Aufstand wird niedergeschlagen und Brklce Mustafa wird hingerichtet. Es gibt berlieferungen, dass sich der Aufstand von Brklce unabhngig und ohne das Mitwirken von Scheich Bedreddin realisiert hat. Da Bedreddin befrchtet, dass er dafr verantwortlich gemacht wird, flchtet er um ca. 1416 aus Iznik und geht zu dem Frsten Isfendiyar Bey nach Kastamonu. Eigentlich wollte er nach Mittelasien (Trkistan) gehen. Doch Isfendiyar Bey hlt ihn davon ab und rt dem Scheich sich dem Osmanen zu ergeben. Denn hier konnte Scheich Bedreddin nicht bleiben, weil Isfendiyar Bey selbst genug Probleme mit den Osmanen hatte und einen Einmarsch der Osmanen befrchtete. Als Scheich Bedreddin diesen Vorschlag ablehnt, schlgt Isfendiyar Bey vor, nach Krim zu gehen, weil der Bruder des dortigen Khans, von Mehmed I. hingerichtet wurde. Auf dem Weg nach Krim geschieht ein Unglck und der Scheich begibt sich in den Balkan. Hier findet er viele Anhnger durch seine Lehren. Diese sind v.a. Leute, die whrend seiner Zeit als Militrrichter ihn kennen- und zu schtzen gelernt haben. Auch unter den Christen, Juden und sonstigen hat er viele Sympathisanten, weil er einen Ausgleich der Religionen fordert. Es wird berliefert, dass Bedreddin eigentlich den Sultan treffen wollte. Danach soll sich der Sultan, der zur Eroberung von Thessaloniki in der Gegend war, die Ansammlung von Menschen um Scheich Bedreddin gefrchtet haben. Dabei sollen ihn seine Begleiter gegen Bedreddin gehetzt haben. Durch diese Untersttzung aus den Reihen der Bevlkerung soll Scheich Bedreddin die Macht fr sich beansprucht haben. Dabei soll er sich sogar als der langerwartete Mahdi angekndigt haben. Nicht zu vergessen sollte ja die Abstammung aus dem seldschukischen Adelsgeschlecht. Als Bedreddin und seine Anhnger es ablehnen Steuern zu bezahlen und vielerorts gegen die Osmanen rebellieren, beschliet der Sultan dagegen vorzugehen. Es ist auch zu erwhnen, dass Scheich Bedreddin nicht nur von den Bauern und Turkmenen untersttzt wurde (wie bei Brklce Mustafa), sondern auch von Sipahis, was als eine Kriegerklasse galt, untersttzt wurde. Denn ohne die Untersttzung war es unmglich die Macht fr sich zu behaupten. Das Scheitern des Aufstands - Tod Bedreddins Der Sultan schickt seinen Sohn Murad gegen die Aufstndischen und ttet die Fhrer und viele Anhnger. Daraufhin wird Scheich Bedreddin von den Sipahis in Stich gelassen, obwohl viele Bauern, Christen usw. zu ihm strmen. Sie ziehen in die undringlichen Wlder von Deliorman. Zunchst durch Agenten, spter durch Soldaten nimmt er auch den Scheich in Serez gefangen. Der Aufstand dauerte ca. neun oder zehn Monate. Hier wird ein Tribun eingerichtet und Bedreddin wird verhrt. Obwohl Scheich Bedreddin auf die Beschuldigungen erfolgreich gegenargumentiert, wird durch den Tribunleiter ein Fatwa herausgebracht: Es heit, dass er hingerichtet wird, sein Hab und Gut ungetastet bleiben (entweder am 18.12. 1416 oder 1420). Daraufhin wird Scheich Bedreddin auf dem Marktplatz von Serez erhngt. Vorher wird er entkleidet. Sein Leichnam wurde 1924 in die Trkei gebracht und dort bestattet. Sein Grab wird heute noch als heiliger Ort verehrt. Nach dem Tod Bedreddins und dem Scheitern des Aufstandes ordnet Mehmet I. seine Anhnger in andere Gebiete Zwangsdeportationen vorzunehemen. Doch noch im 19. Jahrhundert gab es in diesem Gebiet Leute, die sich weder den Christen noch den Muslimen hneln und ihre religisen Eigenheiten hatten. Die sogenannten Amuca wohnten in Gebieten sdlich von Burgas am Schwarzen Meer. Doch ber seinen Tod hinaus erhielt Scheich Bedreddin schlielich Ruhm. Er gilt als Symbol fr den Widerstand gegen die herrschende Klasse, Gleichheit, Revolution, Freiheit und auch Sozialismus im Osmanischen Reich, was unter der Betrachtung seiner Lehre festgestellt werden kann. Scheich Bedreddins Lehre Pantheismus Als die bedeutendeste Lehre von Scheich Bedreddin kann der Pantheismus aufgefhrt werden. Denn er war ein Pantheist und lehrte, dass jedes Wesen von einer Substanz ausgehe. Diese Substanz war Gott. Dadurch knnten die Menschen diese Substanz/Gott in der Natur wiederfinden. Gegen die gelufige Theorie der Sunna, dass die Welt zeitlich begrenzt ist, geht der Pantheismus hingegen davon aus, dass die Zeit unbegrenzt ist. Man kommt auf die logische Schlussfolgerung, dass die Welt unabhngig von Gott existiert. Auch die Schicksalsglubigkeit wird hier abgelehnt, denn dem Pantheismus nach gibt es einen freien Willen des Menschen. Die individuellen Regungen des Menschen sind wichtiger als festgefahrene Glaubensstze. Die einzige Unterscheidung liegt darin, dass es wissende und unwissende Menschen gibt. Sufismus Bei Scheichs Bedreddins Religionspraxis spielte Sufismus eine wesentliche Rolle. Sufismus zielt auf eine Vereinigung mit Gott, in dem durch rituellen Tanz wie bei den Maulana-Derwischen eine sogenannte Ekstase erreicht wird. Hierbei drehen sich die Tanzenden um sich. Den Anfang machen der Vorbeter und seine beiden Gehilfen. Danach nehmen die anderen Anwesenden bei diesem rituellen Tanz (Semah) teil. Wichtig ist es zu erwhnen, nicht nur Mnner teilnehmen drfen, sondern auch Frauen. Toleranz gegenber anderen Religionen Scheichs Bedreddin Sufismus begegnet auch gegenber den anderen Religionen mit Toleranz. Das kann man als Ausdruck sufischer Minderbewertung ueren Glaubensformen sehen, denn als religises Ziel gilt die Vereinigung mit dem hchsten Wesen. Scheich Bedreddin forderte einen Ausgleich der Religionen. Es wird berliefert, dass sich Christen aufgrund dieser Toleranz zum Islam konvertiert haben. Das Verhltnis zum Alkohol In den Beschuldigungen wurde u.a. erwhnt, dass Scheich Bedreddin unter seinen Gefolgsleuten das Trinken von Wein erlaubte, aber Alkohol ist bekanntlich im Islam strengstens verboten; dies stie bei den religisen Fhrern auf starke Intoleranz. hnlich wie bei Alewiten nehmen auch die Bedreddiniden bei dem Ritualen Alkohol zu sich. Dennoch gibt es berlieferungen, dass die ffentliche Alkoholeinnahme von den Bedreddiniden verurteilt wurde. Alkohol sollte nur bei religisen Ritualen erlaubt werden. Fazit Scheich Bedreddin wird heute als ein Aufstndischer whrend der osmanischen Herrschaft bezeichnet. Dieser These knnte man aber teilweise befrworten. Denn Bedreddin plante nicht von vornherein einen Aufstand, sondern war vielmehr gezwungen so zu handeln. Trotzdem knnte man Scheich Bedreddin zu den Persnlichkeiten dazuzhlen, die etwas verndern wollten. Literatur Yksel, Mfid: Simavna Kadisioglu - Seyh Bedreddin, Istanbul, 2002. Yaltkaya, Serafeddin: Simavne kadisioglu - Seyh Bedreddin, Istanbul 1994 Werner, Ernst: Bedr ed Din und Brklce Mustafa, in: Werner, Ernst (Hg.): Die Geburt einer Gromacht- die Osmanen (1300-1481), Berlin 1966, S. 198-213. Kaygusuz, Bezmi Nusret: Seyh Bedreddin Simaveni, Izmir 1957.  Werner: Die Geburt einer Gromacht. S. 198.  Yaltkaya: Seyh Bedreddin. S. 55.  Kaygusuz: Seyh Bedreddin. S. 33.  Ebd., S. 33-34; Yaltkaya: Seyh Bedreddin. S. 58; Yksel: Seyh Bedreddin. S. 19.  Yksel: Seyh Bedreddin. S. 14 -18.  Kaygusuz: Seyh Bedreddin. S. 35.  Der Name Israil knnte den Eindruck erwecken, dass Bedreddin jdischen Abstammungs war. Den der Name Israil war wie viele andere hbrische Namen gelufig bei den damaligen Seldschuken. Yksel, S. 18  Werner, S. 198; Kaygusuz, S. 32; Yaltkaya, S. 52; Yksel ,S. 18.  Kaygusuz, S. 32.  Werner, S. 198.  Kaygusuz, S. 32.  Werner, S. 198-199.  Yksel, S. 18; Kaygusuz, S. 36; Yaltkaya, S. 59.  Yksel, S. 18; Yaltkaya, 59-63; Kaygusuz, S. 36-41.  Kaygusuz, S. 37.  Ebd.  Ebd., S. 38.  Yksel, S. 19-20.  Werner, S. 199.  Kaygusuz, S. 38-39.  Yksel, S. 21-22; 39-41.  Bei Mfid Yksel wird der mamelukische Schah Berkuk als Gastgeber erwhnt. Yksel, S. 24-25.  Yaltkaya, S. 60.  Yksel, S. 21.; Kaygusuz, S. 40.  Ebd., S. 22  Yksel, S.22.; Yaltkaya, S. 65-68; Kaygusuz, S. 44-45.Ernst Werner meint, dass Bedreddin in Kairo vom El-Ahlati gehrt hat und er selber Scheich El-Ahlati aufgesucht hat. Werner, S. 199.  Kaygusuz, S. 44-45. Meyrem war eine konvertierte Christin und ehemalige Sklavin. Werner, S. 199. Yksel, S. 28.  Werner, S. 199.; Yksel, S. 29; Kaygusuz, S. 47-48.  Dieser Akt wird bei manchen zeitgenssischen Autoren als die Loslsung von allen frheren religisen Denkweisen und die Annherung an Sozialismus und Materialismus kommentiert.  Ebd.  Kaygusuz, S. 50.  Yaltkaya, S. 69 70; Werner meint, dass Bedreddin durch die Wiedersetzungen der anderen Scheichs 1402 aus gypten flchtet und ber Anatolien nach Persien flchtet. Werner, S. 199.  Yaltkaya, S. 70-71.  Bei Werner heit es, dass Timur ihn nach Mittelasien mitnehmen wollte. Werner S. 199.  Ebd.  Ebd.  Yaltkaya, S. 71.; Yksel, S. 34.  Ernst Werner sagt, dass diese Scheichs Bedreddin nicht als Nachfolger von Scheich El-Ahlati akzeptierten. Werner, S. 199.  Kaygusuz, S. 61-65.  Yksel, S. 36-37.  Ebd.  Ebd.  Werner, S. 200  Yaltkaya, S. 123. Yksel gibt die Herrschaft von Musa Celebi als dreieinhalbjahre. Yksel, S.38.  Werner, S. 200.  Werner, 200.  Yksel, S. 39; Werner, S. 205. Bei Yaltkaya ist die Rede von 100 Goldstcken. Yaltkaya, S. 132.  Werner, S. 200-2001.  Yksel, S. 38-39.  Ebd.  Ebd., 204.  Ebd., S. 66-67.  Kaygusuz, S. 92. Hier berichtet Kaygusuz, dass Bedreddin seine Familie zurckgelassen hat und mit einem Bediensteten geflchtet ist.  Werner, S. 205.  Ebd., S. 206-207. Die Osmanen belagerten seit 1394 Kastamonu.  Kaygusuz, S. 93.  Ebd.  Ebd., S. 94.  Ebd.  Yksel, S. 42-43.  Ebd.  Werner, S. 206-207.  Ebd., S. 207 f.  Ebd.  Ebd., S.210.  Ebd.  Yksel, S. 50 f.; Yaltkaya, S. 135.  Werner, S. 210 - 211.  Kaygusuz, S. 101; Yaltkaya, S. 135.  Yaltkaya, S. 230.  Werner, S. 212.  Ebd.  Yksel, S. 9.  Werner, S. 200.  Ebd., S. 200-201.  Yksel, S. 163.  Ebd.  Werner, S. 208.  Ebd., S. 36-37.  Werner, S. 201.  Yksel, S. 154.  Ebd.  Werner s. 211 f., Yksel S. 60 f. PAGE  PAGE 1 4O P \ # : ; ,-yzmnHILTUwx !\]NO*+GH'(,\qrij/0ijT U Y N!O!! j0JU5\a34674512dh^hdh^hdh^ & FdhdhA*NCN)*wxN O P [ \ ! 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