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Die Macher Kim
Stapelfeldt und Philipp Jüttner kennen sich seit einiger Zeit, haben
auch schon in einer Wohnung gehaust und mögen sich noch immer. Sie
haben bereits mehrere Theaterprojekte gemeinsam hinter sich gebracht,
darunter u.a. ein am eigenen Anspruch gescheitertes. Sie waren auch
beide an den Inszenierungen "Linie 1" am Jungen Schauspielhaus Bochum und "Dom Juan" sowie "Lysistrata" am Musischen Zentrum der RUB als Darsteller beteiligt.
Der Darsteller Kim Stapelfeldt studiert an der Ruhr-Universität Bochum Geschichte, Theaterwissenschaft und Literaturwissenschaft. Davor hat er sich bereits in seiner norddeutschen Heimat beim Schülertheater bewiesen. Neben den oben genannten Projekten war er als Schauspieler u.a. auch in "Glaube Liebe Hoffnung" und "Leonce und Lena" am Jungen Schauspielhaus Bochum, in "Yvonne, Prinzessin von Burgund" bei der Kompanie Scheinkind, in " Der Tod und das Mädchen" und "Die 12 Geschworenen" am Musischen Zentrum sowie in "Draußen vor der Tür" zu sehen. Demnächst wird er auch als Alex in "Clockwork Orange" im Theater der Gezeiten auftreten. Er war auch Co-Autor, Co-Regisseur und Darsteller des innovativen Theaterprojekts Diskursjockeys. Er war Mitarbeiter des Jahrbuchs Theater über Tage 2004. Kim Stapelfeldt kann sich einen Theaterberuf vorstellen, obwohl er das Theater liebt. Der Regisseur Philipp Jüttner studiert an der Ruhr-Universität in Bochum Geschichte und Deutsch für das Lehramt. Er hat verschiedene Theatererfahrungen. Mit der Idee zu einer auf jene Aspekte der Woyzeck-Figur, die viel zu oft vernachlässigt werden, zugespitzten Inszenierung geht er schon lange schwanger. Neben den oben genannten Projekten war er auch unter anderem in "Sofortige Erleuchtung inklusive Mehrwertsteuer" und in "Die irre von Chaillot" als Darsteller am Musischen Zentrum der RUB zu sehen. Er hält sich manchmal für zu gut für diese Welt, aber nur selten und er befindet sich dabei im Irrtum. Er liest gern und viel und hällt Bookcrossing für eine gute Idee. Philipp Jüttner kann sich keinen Theaterberuf vorstellen, weil er das Theater liebt. |
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