28.1.1945 |
geb. in Schmalkalden |
1964 |
Abitur in Aachen |
1964-5 |
Studium Generale am „Leibniz-Kolleg“ der Universität Tübingen
Beginn der Förderung durch die „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ |
1965-71 |
Fachstudium in „Deutsche Philologie“, „Neuere deutsche Literaturgeschichte“ und „Philosophie“ an der Universität Tübingen und der TH Aachen |
1969 |
Allgemeine Prüfung in Philosophie und Pädagogik in der Ersten Philologischen Staatsprüfung |
1971 |
Promotion zum Dr. phil. an der TH Aachen bei Prof. Dr. Hans Glinz |
1971-4 |
wiss. Assistent bei Prof. Dr. Horst Sitta an der PH Aachen (= Abt. Aachen der Pädagogischen Rheinland) am Seminar für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik |
1971-2 |
nebenamtlicher Unterricht an zwei Aachener Schulen |
seit 1971 |
Fortbildung von Lehrerinnen/Lehrern (sprachdidaktische und sprachtheoretische Schulungen, Kommunikationstrainings, Einzel- und Gruppensupervision) |
1972-3 |
gruppenpädagogische Fortbildung (Schwerpunkt TZI) |
seit 1973 |
Fortbildung für Fach- und Seminarleitungsmitglieder (sprachtheoretische und sprachdidaktische Schulungen, Kommunikationstrainings, Beratungstrainings, Einzel- und Gruppensupervision) |
1974 |
Habilitation an der PH Aachen |
1974 |
Professur (H3/C3) für „Kommunikationstheorie und Sprachdidaktik“ an der PH Aachen, seit 1980 an der TH Aachen (nach der Integration der PH Aachen als Päd. Fakultät in die TH Aachen 1980); |
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seit 1987 am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum (seit der Umsetzung an die Ruhr-Universität 1987 nach der Auflösung der Päd. Fakultät der TH Aachen); Strukturbezeichnung der Stelle: „Germanistische Linguistik, insbesondere Sprachdidaktik“; |
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Lehrschwerpunkte: germanistische Linguistik : Syntax der deutschen Sprache, Gesprächsanalyse, Körpersprachforschung; Sprachdidaktik : Grammatikunterricht, `Aufsatzunterricht´, Analyse von Unterrichtskommunikation; Hochschuldidaktik |
1973-5 |
mehrere Lehraufträge an der Universität zu Köln und der PH Lüneburg |
1973-78 |
Zusatzausbildung zum therapeutischen Berater (DGIP); 1977 Berufung in die Fachgruppe Wissenschaft der „Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie“ (DGIP) |
1975-8 |
Leitung (gemeinsam mit H. Sitta und H. J. Tymister ) des Forschungsprojekts „Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung“ im Auftrag des Deutschen Germanistenverbandes, finanziert von der Stiftung Volkswagenwerk |
1977-8 |
Mitglied und Gutachter im Forschungsprojekt „Empfehlungen zur Erhöhung der beruflichen Flexibilität germanistischer Studienabsolventen“ des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft |
seit 1982 |
Beteiligung bei der Aus- und Fortbildung von Therapeutinnen/Therapeuten im Bereich der Beratungsgesprächs-Führung |
1982-4 |
wissenschaftlicher Berater der Lehrplankommission „Sprache“ für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen (= NRW) |
1983-5 |
wissenschaftlicher Berater der Landesschulbuchkommission „Deutsch“, Sekundarstufe I in NRW |
1984-6 |
Zusatzausbildung zum „ Supervisor ( DGSv )“ |
seit 1986 |
Beginn der nebenberuflichen Tätigkeit als Supervisor , seit 1993 als Lehrsupervisor |
seit 1987 |
Fortbildung von Schulleitungsmitgliedern NRW in den Bereichen Gesprächsführung und Beratung, Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision (im Auftrag des Landesinstituts Soest und der Bezirksregierungen in NRW) |
seit 1987 |
Beteiligung bei der Aus- und Fortbildung von Supervisorinnen / Supervisoren |
seit 1989 |
Fortbildung von Hochschullehrenden (Gesprächsführungsschulungen zu Prüfungsgesprächen und Sprechstundengesprächen) |
1991-9 |
Einrichtung und Leitung der Tutorenprojekte am Germanistischen Institut (finanziert aus ministeriellen Mitteln des Aktionsprogramms „Qualität der Lehre“); Angebot von Supervisionsgruppen für studentische Tutorinnen/Tutoren |
seit 1995 |
Supervision für Hochschullehrende zu Problemen am Arbeitsplatz Hochschule |
1996-98 |
Leitung des Forschungsprojekts (gemeinsam mit Dorothee Meer) „Prüfungsgespräche an der Hochschule“ |
1995-98 |
Koordinator des „Mentorenprogramms zur Examensvorbereitung“ der Fakultät für Philologie (Beratung und Schulung der Studierenden bei der Vorbereitung auf die Examina, Workshop zur Prüferschulung) |
seit 1995 |
Fortbildung von Schulaufsichtsmitgliedern in den Bereichen Gesprächsführung und Beratung, Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision (im Auftrag der Bezirksregierungen in NRW und des Landesinstituts Soest) |
1998-9 |
Leitung des Forschungsprojekts (gemeinsam mit Dorothee Meer) „Sprechstundengespräche an der Hochschule“ (finanziert aus Hochschulsondermitteln HSP III) |
seit 1999 |
Kooperation im Rahmen des Erasmus-Programms mit der Universität Bologna (Beginn 1999), der Universität von Madeira (Beginn 2002) und – seit 2003 – der Karls-Universität Prag |
1997-2000 |
Gründung und Leitung des „Schreib-Zentrum[s] am Germanistischen Institut“
(Förderung wissenschaftlichen und beruflichen Schreibens von Studierenden)
[sog. „Leuchtturm-Projekt“ des Ministeriums] |
2002 |
Start des Forschungsprojekts „Unterrichtliche Gesprächsführung im DaF-Unterricht an italienischen Universitäten und Schulen“ |
2004/7 |
Akkreditierungsbeauftragter der Fakultät für Philologie; Mitwirkung als Gutachter für die Akkreditierung der Lehrerausbildung an Hochschulen anderer Bundesländer |
2006-9 |
Vorsitzender des Gemeinsamen beschließenden Ausschusses für Lehrerausbildung (GALA) |
seit 2008 |
Referent und wiss. Leiter von Weiterbildungsangeboten zur Gesprächsführungsschulung von Führungskräften im Rahmen der Akademie der RUB
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