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pix Professor Dr. Wolfgang Boettcher
germanistische Linguistik, insbesondere Sprachdidaktik
Germanistisches Institut
 
 
 
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wissenschaftlicher Werdegang

wissenschaftlicher Werdegang 

28.1.1945

geb. in Schmalkalden

1964

Abitur in Aachen

1964-5

Studium Generale am „Leibniz-Kolleg“ der Universität Tübingen          
Beginn der Förderung durch die „Studienstiftung des Deutschen Volkes“

1965-71

Fachstudium in „Deutsche Philologie“, „Neuere deutsche Literaturgeschichte“ und „Philosophie“ an der Universität Tübingen und der TH Aachen

1969

Allgemeine Prüfung in Philosophie und Pädagogik in der Ersten Philologischen Staatsprüfung

1971

Promotion zum Dr. phil. an der TH Aachen bei Prof. Dr. Hans Glinz

1971-4

wiss. Assistent bei Prof. Dr. Horst Sitta an der PH Aachen (= Abt. Aachen der Pädagogischen Rheinland) am Seminar für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik

1971-2

nebenamtlicher Unterricht an zwei Aachener Schulen

seit 1971

Fortbildung von Lehrerinnen/Lehrern (sprachdidaktische und sprachtheoretische Schulungen, Kommunikationstrainings, Einzel- und Gruppensupervision)

1972-3

gruppenpädagogische Fortbildung (Schwerpunkt TZI)

seit 1973

Fortbildung für Fach- und Seminarleitungsmitglieder (sprachtheoretische und sprachdidaktische Schulungen, Kommunikationstrainings, Beratungstrainings, Einzel- und Gruppensupervision)

1974

Habilitation an der PH Aachen

1974

Professur (H3/C3) für „Kommunikationstheorie und Sprachdidaktik“ an der PH Aachen, seit 1980 an der TH Aachen (nach der Integration der PH Aachen als Päd. Fakultät in die TH Aachen 1980);

 

seit 1987 am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum (seit der Umsetzung an die Ruhr-Universität 1987 nach der Auflösung der Päd. Fakultät der TH Aachen); Strukturbezeichnung der Stelle: „Germanistische Linguistik, insbesondere Sprachdidaktik“;

 

Lehrschwerpunkte: germanistische Linguistik : Syntax der deutschen Sprache, Gesprächsanalyse, Körpersprachforschung; Sprachdidaktik : Grammatikunterricht, `Aufsatzunterricht´, Analyse von Unterrichtskommunikation; Hochschuldidaktik

1973-5

mehrere Lehraufträge an der Universität zu Köln und der PH Lüneburg

1973-78

Zusatzausbildung zum therapeutischen Berater (DGIP); 1977 Berufung in die Fachgruppe Wissenschaft der „Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie“ (DGIP)

1975-8

Leitung (gemeinsam mit H. Sitta und H. J. Tymister ) des Forschungsprojekts „Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung“ im Auftrag des Deutschen Germanistenverbandes, finanziert von der Stiftung Volkswagenwerk

1977-8

Mitglied und Gutachter im Forschungsprojekt „Empfehlungen zur Erhöhung der beruflichen Flexibilität germanistischer Studienabsolventen“ des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft

seit 1982

Beteiligung bei der Aus- und Fortbildung von Therapeutinnen/Therapeuten im Bereich der Beratungsgesprächs-Führung

1982-4

wissenschaftlicher Berater der Lehrplankommission „Sprache“ für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen (= NRW)

1983-5

wissenschaftlicher Berater der Landesschulbuchkommission „Deutsch“, Sekundarstufe I in NRW

1984-6

Zusatzausbildung zum „ Supervisor ( DGSv )“

seit 1986

Beginn der nebenberuflichen Tätigkeit als Supervisor , seit 1993 als Lehrsupervisor

seit 1987

Fortbildung von Schulleitungsmitgliedern NRW in den Bereichen Gesprächsführung und Beratung, Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision (im Auftrag des Landesinstituts Soest und der Bezirksregierungen in NRW)

seit 1987

Beteiligung bei der Aus- und Fortbildung von Supervisorinnen / Supervisoren

seit 1989

Fortbildung von Hochschullehrenden (Gesprächsführungsschulungen zu Prüfungsgesprächen und Sprechstundengesprächen)

1991-9

Einrichtung und Leitung der Tutorenprojekte am Germanistischen Institut (finanziert aus ministeriellen Mitteln des Aktionsprogramms „Qualität der Lehre“); Angebot von Supervisionsgruppen für studentische Tutorinnen/Tutoren

seit 1995

Supervision für Hochschullehrende zu Problemen am Arbeitsplatz Hochschule

1996-98

Leitung des Forschungsprojekts (gemeinsam mit Dorothee Meer) „Prüfungsgespräche an der Hochschule“

1995-98

Koordinator des „Mentorenprogramms zur Examensvorbereitung“ der Fakultät für Philologie (Beratung und Schulung der Studierenden bei der Vorbereitung auf die Examina, Workshop zur Prüferschulung)

seit 1995

Fortbildung von Schulaufsichtsmitgliedern in den Bereichen Gesprächsführung und Beratung, Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision (im Auftrag der Bezirksregierungen in NRW und des Landesinstituts Soest)

1998-9

Leitung des Forschungsprojekts (gemeinsam mit Dorothee Meer) „Sprechstundengespräche an der Hochschule“ (finanziert aus Hochschulsondermitteln HSP III)

seit 1999

Kooperation im Rahmen des Erasmus-Programms mit der Universität Bologna (Beginn 1999), der Universität von Madeira (Beginn 2002) und – seit 2003 – der Karls-Universität Prag

1997-2000

Gründung und Leitung des „Schreib-Zentrum[s] am Germanistischen Institut“
(Förderung wissenschaftlichen und beruflichen Schreibens von Studierenden)
[sog. „Leuchtturm-Projekt“ des Ministeriums]

2002

Start des Forschungsprojekts „Unterrichtliche Gesprächsführung im DaF-Unterricht an italienischen Universitäten und Schulen“

2004/7

Akkreditierungsbeauftragter der Fakultät für Philologie; Mitwirkung als Gutachter für die Akkreditierung der Lehrerausbildung an Hochschulen anderer Bundesländer

2006-9

Vorsitzender des Gemeinsamen beschließenden Ausschusses für Lehrerausbildung (GALA)

seit 2008

Referent und wiss. Leiter von Weiterbildungsangeboten zur Gesprächsführungsschulung von Führungskräften im Rahmen der Akademie der RUB

 

 
 
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Letzte Änderung: 27.04.2012  | Ansprechpartner: Inhalt & Technik