Auf den Spuren der Hanse
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Die Lücke meiner Hanse-Runde aus den letzten beiden Jahren entlang der Hanze Fietsroute
soll nun endlich geschlossen werden...
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Lang erwartet erfolgt nun der Aufbruch gen Osten, der typische Rückenwind läßt auf sich warten, während es sich langsam einregnet.
Damit die Regenjacke am ersten Tag in der Packtasche bleiben kann, mache mittags ich eine Pasta-Pause in Münster
und beobachte, wie mein Rädchen samt Gepäck langsam einweicht. Irgendwie kommt mir dies doch recht bekannt vor (siehe 2005
& 2006), könnte auf diesen fast traditionellen Beginn aber durchaus verzichten.
Im Laufe des weiteren Tages beruhigt sich das Wetter, so daß in Sassenberg
mein Zelt auf dem Campingplatz 'Heidewald' erst in der Nacht beregnet wird.
Als Besonderheit verfügt dieser Campingplatz über ein kleines, aber feines Motorrad-Museum fast vergessener Marken
wie zum Beispiel Henderson, dabei handelt es sich um schier unglaubliche Motorräder mit Reihen-Vierzylinder
aus den 1920er Jahren!
Das Wetter erlaubt mir nach dem Erreichen des Campingplatz in Lemgo
gerade noch mein Zelt aufzustellen: Mein Glück liegt darin, daß mein Zelt die folgende unruhige Nacht ohne Wassereinbruch übersteht. Der Boden zeigt
sich am Morgen gut durchtränkt und matschig, doch der Abbau des Zeltes gelingt im leichten Niesel. Kurzeitig hat das Wetter ein Einsehen und gibt mir die Möglichkeit mich
ein wenig in der Stadt auf der Suche nach den Sehenswürdigkeiten zu verfahren.
Das Wetter wechselt schneller als ich mit meiner Bekleidung folgen kann und gewinnt dabei deutlich mit großen Vorsprung.
Nach einigen Höhen und Tiefen erscheinen die berühmten Externsteine
fast plötzlich vor mir. Die Ruhe und Gelassenheit lassen den Trubel der alljährlichen Sonnenwendefeiern
fast vergessen und irreal erscheinen. Noch immer habe ich den Geruch der vielen Feuer in der Nase, der sich in meinem Zelt noch sehr lange hartnäckig hielt.
Der weitere Weg führt über eine dank des Regens angeschwollene Furt und das angestaute Wasser beginnt bereits den Weg hoch zu laufen! Da der Abend schon naht und ich
zudem gerade an einem Waldhotel namens 'Silbermühle' vorbei gekommen bin,
beschließe ich nun, dort zu übernachten. Anhand der anfänglichen leichten Irritationen zu urteilen, scheinen dort nicht viele Radler zu logieren.
Am nächsten Morgen wähle ich ab der 'Silbermühle' die Alternativ-Route, die mich alsbald ohne Furt aus dem Wald herausführt.
Nur um dann recht schnell dem Hellweg folgend wieder abseits des neuzeitlichen Verkehr in den Wald zurück zu kehren, bald darauf erinnert der
Messerkerl-Gedenkstein an die Gefahren des Reisens.
Bin noch in Gedanken bei dem Schicksal des Wanderhändlers, als ich in der Ferne ein Wummern vernehme, es aber nicht zuordnen kann: Der Regen wird stärker und mischt sich mit Hagel, zuckend erhellt sich
die Szenerie für einen Wimpernschlag unter Donnergrollen! Klasse, da steh' ich nun mitten im Wald mit'm Rad an der Hand und habe Metallplatten unter den Schuhen!
Die ganzen tollen Ratschläge für
das Verhalten in einer solchen Situation erweisen sich doch nun als recht theoretisch.
Beschließe daher ein wandelndes Blitz-Ziel abzugeben, um nicht auszukühlen und denke über statistische Wahrscheinlichkeiten nach...
Kaum habe ich den Ortsrand von Neuenbeken erreicht, verschwindet der Spuk schlagartig, die Sonne zeigt ihr strahlendstes Lächeln und
ich wringe erstmal meine Neopren-Handschuhe aus.
Aus dem Sonnenwend-Jahr stammt auch der Gedanke, einmal auf der Wewelsburg zu übernachten,
um mehr als lediglich das dortige Kreismuseum zu erleben. Daher soll dies nun mein Tagesziel werden, da mir der Sinn grad nicht nach Zelten steht.
Doch leider ist dies nicht möglich und ich werde auf 'Ewers Alte Mühle' am Fuße der dreieckigen Burganlage
aufmerksam gemacht. Kaum habe ich dort Quartier bezogen,
zieht es mich den Burghang hoch um die Sonne für heute zu verabschieden. Die alte Mühle ist überaus schön
gemäß ihrer einstigen Bestimmung direkt am Ufer der Alme gelegen
und lädt zu längerem Verweilen ein:
Das Mittelalter-Festival, dessen Ausbau ich von dort beobachten konnte, muß wohl buchstäblich ins Wasser gefallen sein...
Gleiches gilt auch für einen Teil meines weiteren (Rad-)Weges! Allerdings hatte die Alme schon im Vormonat
bereits bewiesen, zu was sie in Sachen Hochwasser imstande ist.
Heute scheint das Wetter sich und mir eine kleine Ruhepause zu gönnen: Noch bevor ich mich über mein zügiges Vorankommen trotz der widrigen Umstände auf der
Hanze Fietsroute freuen kann wird mir klar, daß ich ein wenig vom diesjährigen Kurs abgekommen bin.
Die Ursache erschließt sich nicht sofort, um der Hanze Fietsroute in östlicher Richtung zu folgen,
hätte ich Lemgo nach Norden und nicht nach Osten verlassen müssen (siehe Karte).
Aufgrund des papierkarten-untauglichen Wetter habe ich mich auf das kleine GPS-Display
verlassen, wobei ich in Zukunft im Zweifel versuchen werde aus dem Kartenbild herauszuzoomen: Allerdings ist dann auf der kleinen Bildschirm-Diagonale
kaum noch was zu erkennen.
Die klassische Papierkarte kann durch ein GPS mit Kartenspeicher nicht ersetzt werden, es ist schlicht ein praktisches Hilfsmittel zur schnellen Positionsbestimmung.
Nach kurzem Zögern entschließe ich mich umzukehren und passiere als die Schatten länger werden die Externsteine erneut:
Der aufschlußreiche Tag findet nun im 'Landhaus Blumengarten' - in Leopoldstal
(Ortsteil von Horn-Bad Meinberg) - sein Ende. Dem aufmerksamen Blick entgeht aufgrund der liebevollen Einrichtung nicht, daß es sich bei den
Gastgebern um Dalmatiner-Freunde handelt.
Der nächste Morgen zeigt sich bei dem Blick aus dem Fenster neblig und grau, feiner Niesel begleitet die Startvorbereitungen: Ein vielversprechender Beginn...
Am späten Nachmittag störe ich in Extertal die Ruhe in der örtlichen Tourismusinformation,
sehe jedoch schnell meinen Fehler ein und begebe mich selber auf die Suche nach einer Bleibe, dem 'Campingpark Eimke'.
Ganz anders hingegen der Empfang in der Rattenfängerstadt Hameln:
Hier wurde mir ob meiner Ankunft der rote Teppich vor die Füsse gerollt und noch schnell Hand an die Innenstadt-Fassaden gelegt.
Tief gerührt fuhr ich, um noch mehr Umstände wegen meiner Person zu vermeiden, auf kleinen Pfaden zum 'Rattenfängerplatz am Ith'
in Coppenbrügge weiter. Hier kann ich nun in der warmen Abendsonne den Tag vor dem Zelt ausklingen lassen!
Leider vergesse ich darüber einige Bilder von diesem ungemein schön gelegenen Platz zu machen und der morgendliche Regen verwischt den Blick ins Tal.
Fast unvermittelt stehe ich in Nordstemmen im Regen vor einer hiesigen Zuckerfabrik, und erinnere mich an meine
große Geographie-Exkursion nach Kuba.
Die Unterschiede in der Verarbeitung
scheinen geringer als gedacht, wenngleich die Grundstoffe (Zuckerrübe & Zuckerrohr)
unterschiedlich sind, so ähnelt sich doch die Infrastruktur. Auch behagt mir an beiden Standorten das Wetter nicht,
in Jatibonico war es viel zu warm...
Verschont von einem weiteren Déjà-vu erreiche ich den örtlichen Campingplatz von Holle-Derneburg,
genieße die trockene Nacht und baue mein Zelt im morgendlichen Regen wieder ab. Mit Hohenassel entdecke ich kurz darauf eine Erdölförderung, die sich leider als kaum beachtetes Industriedenkmal entpuppt.
Am späten Mittag darf ich dann zur Abwechslung am von der Sonne verwöhnten Ortsrand von Erkerode eine Pause im Schatten eines Baumes auf einer idyllisch gelegenen Bank machen.
Der Campingplatz in Räbke beschert mir eine weitere trockene Nacht und einen regenschaurigen Abbau.
Irgendwie kommt mir dies doch sehr bekannt vor? Der weitere Tagesablauf ist vom Wetter her wesentlich konsequenter, es gießt schlicht den ganzen Tag mehr oder weniger. Als ich Helmstedt
passiere, muß ich unwillkürlich an einen früheren Besuch des inzwischen historischen
Grenzübergangs Helmstedt-Marienborn denken:
Ohne Schwierigkeiten überquerte ich die Linie, die so lange Grenze war und ohne das Wissen darum wäre es mir nicht bewußt.
Die Grenze ist fast spurlos verschwunden und die Erinnerung daran verblaßt zusehens. Kurz hinter
Altenhausen beschäftigen mich dann wieder die leidigen Probleme des Reise-Alltags:
Der Regen sucht noch immer meine Gesellschaft, meine Füsse werden langsam kalt und den Weg finde ich zur Krönung auch nicht! Ersteres verstehe ich nicht, denn eigentlich trage ich seit dem Aufbruch Regenbekleidung samt entsprechender
Socken und letzteres kann zumindest nicht an meiner Vorbereitung liegen.
Nach weiteren Experimenten ist mir nicht zumute und daher suche ich mir den Weg zur Jugendherberge in
Haldensleben halt selber und finde dort eine klassische Jugendherberge im
Schirrmannschen Sinne vor, wo der Wanderer auch außerhalb der Öffnungszeiten nicht im Regen stehen gelassen wird sofern jemand im Hause ist.
Nachdem ich nun endlich im Trockenen weile, werde ich die nassen Regenklamotten los! Verwundert betrachte ich meine weitgereisten
Rocky-Socken
und deren fast vollständig abgelösten Nahtbänder, sind wohl doch nicht unzerstörbar... Der vor Ort unsichtbare Weg östlich von Altenhausen
ist auf dem Satelliten-Bild wie auch in der topographischen Karte
ohne Probleme zu finden, habe allerdings meine Vektorkarte in diesem Bereich zur Sicherheit ergänzt.
Auf meinem weiteren Weg befinden sich nach der Unterquerung des Mittellandkanals die Straßen auf dem Rückzug...
Von Magdeburg sehe hauptsächlich nur den geschäftigen Hafen,
da ich irgendwo unterwegs nicht aufgepaßt habe und lande schließlich am imposanten Wasserstraßenkreuz,
von hier mag ich nicht wieder zurückfahren: Wenngleich die Silhouette am Horizont lockte...
Schließlich ist es schon Nachmittag und ein Stückchen Elbe-Radweg liegt vor mir: So dient diese Infrastruktur meinem Vorankommen, bislang war ich allerdings auch ohne Schilder gut unterwegs.
Allerdings so schicke Rastplätze wie den hier am Wegesrand gestrandeten Frachtkahn würde ich gerne öfter sehen! Auch bin ich nun nicht mehr als der Einzige mit dem Rad mobil.
Auch habe ich heute wohl endlich die Wolkenlücke gefunden, nach der ich so lange gesucht habe!
Die dramatischen Wolkenspiele bleiben mir für den Rest des Tages dabei erhalten!
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Fast in Wurfweite zum Elbe-Radweg eröffnet sich dem Blick des Reisenden in Bertingen
eine unbekannte Welt, die an die Karl-May-Lektüre in der Kindheit erinnert: Zurück in der Realität bietet der
Campingplatz neben dem klassischen Campen auch eine
Übernachtung im Tipi-Dorf an. Das Leben der Prärie-Indianer als Vorbild
zeigt sich in den angebotenen Aktivitäten: Vom Reiten, Fischen, Lagerfeuer, indianischem Kunsthandwerk bis hin zum Blockhausbau...
Wieder auf dem Elbe-Radweg kehrt die Welt der Hanse zurück,
als ich in Tangermünde die beinah komplett erhaltene Stadtmauer passiere.
Noch immer geht die 2003 rückgebaute Elbbrücke in den Karten um (ein Beispiel),
ihre Nachfolgerin (= B 188)
liegt etwa zwei Kilometer nördlich von ihr und ist auch mit einem Radstreifen versehen. Damit hat sich für den potentiellen Pendler der Weg zwischen
Tangermünde und Fischbeck verdoppelt.
Bereits kurz hinter Fischbeck verläuft die Hanze Fietsroute
wieder abseits der Hauptverkehrsströme
auf kleinen Pfaden. Das heutige Ziel wird das Touristenzentrum in Zabakuck-Güssow
sein, mit Radlern wurde dort allerdings im September nicht mehr gerechnet. Groß ist daher auch das Erstaunen...
Den heutigen Weg begleitet zu einem nicht ganz unerheblichen Teil mehr oder wenig direkt die Havel entlang
bis nach Brandenburg, wenn gleich sie nicht immer zu sehen ist.
Von dort erreiche ich bei Kloster Lehnin den Campingplatz, der direkt am
idyllischen Klostersee gelegen ist.
Seit dem fulminanten Regen-Höhepunkt bei Haldensleben (das Gewitter bei Neuenbeken
sei mal trotz Blitz und Hagel unberücksichtigt) gibt sich das Wetter mir gegenüber etwas freundlicher und wird mir heute den in der Rücksicht schönsten Tag bescheren: Einem etwas unentschlossenen Beginn folgt ein Tag mit strahlendst blauen Himmel.
Dies kommt meinem heutigen umfangreichen Vorhaben sehr entgegen, seit langem wollte ich die Alexandrowka anschauen.
Der unbedarfte Leser mag sich fragen, ob ich mich bei den Bilder vergriffen und die einer früheren Reise verwendet habe.
Dem ist nicht so, in Potsdam befindet sich ein ganzes Ensemble russisch inspirierter Architektur:
Klassisches Fachwerk mit Blockhaus-Fassade! Ein Flächendenkmal als der Ausdruck der Freundschaft
zweier Monarchen des 19. Jahrhunderts. Zugänglich für die Öffentlichkeit sind die Hausnummer Eins - ähnlich dem
Blockhaus Nikolskoe in Berlin -
als Restaurant und Zwei als Museum.
Im Rahmen einer Privatinitiative entstand das Museum Alexandrowka um hier Interessierten
die ungewöhnliche Geschichte der Entstehung zu erschließen.
Wie sich das Klima zwischen den Herrschenden verändern kann, zeigt sich an der Glienicker_Brücke als
Beispiel für den Kalten Krieg. Erst seit dem Ausklang des 20. Jahrhunderts kann sie
nun wieder ihrer eigentlichen Bestimmung dienen, auf der Brückenmitte ist die Grenzlinie schon fast verblaßt.
Auf der Berlin-Zehlendorfer Seite zeigt auch der
Amtsschimmel einen Hauch des Berliner Humors,
in direkter Nähe zu Bänken und Bäumen steht ein Schild mit folgender Warnung: Achtung Astbruchgefahr! Meiden Sie bitte den Aufenthalt unter den Bäumen.
Da ich gemeinhin nicht auf Parkbänken zu nächtigen pflege, kehre ich zum Potsdamer Ufer der Havel zurück und
suche die dortige Jugendherberge auf.
Nach meinem kleinen Abstecher gilt es nun die Pfade der Hanze Fietsroute wiederzufinden: Eigentlich sollte der Rückweg auch über
Einsteins Sommerfrische Caputh
führen, aber irgendwann gabelt sich der Weg und passiert später Michendorf und der Besuch des
Einsteinhauses wird bis auf weiteres vertagt. Seit Seddin folge ich nunmehr wieder
der Hanze Fietsroute, kurz hinter Kähnsdorf passiere ich den Fuhrpark einer
Filmproduktion am Straßenrand und schenke diesem Umstand kaum Beachtung.
Südöstlich von Trebbin weckt gegen Mittag etwas Ungewöhnliches am Wegesrand meine Aufmerksamkeit: Ein Thron, geschnitzt aus einem Baumstumpf! Der Wind ist für längere Pausen heute zu kalt und
daher verweile ich nur kurz. Ungewohnt hilft mir der gleiche Wind aber auch die Jugendherberge 'Köriser See' bei
Klein Köris zu erreichen, indem er mal von der richtigen Seite weht. Kurz nach meinem Aufbruch komme ich wieder an einem Filmset vorbei, diesmal mit
betont unauffälligen Passanten mit ungewöhnlich neuen Fahrzeugen, auch der Radweg mit der wassergebundenen Oberfläche ist brandneu.
Langsam dämmert es mir: Sollte der Herr Cruise hier die Außenaufnahmen zu seinem Walküren-Film zum Teil abdrehen?
Egal, mein diesjähriges Ziel ist nun in greifbare Nähe gerückt: Frankfurt an der Oder! Damit wäre meine große Hanse-Runde abgeschlossen!
Nach meiner Pause am Mittag in Storkow öffnet sich die Klappbrücke am Kanal kurz nachdem ich sie überquert habe
und ein Boot kann passieren. Es scheint nur noch ein Katzensprung zu sein,
doch erfahrungsgemäß kann noch so einiges Unerwartetes passieren. Zum Beispiel die zwei Platten kurz vor Stade 2005,
die einen Reifentausch nötig machten und mir ein reines Straßenprofil bescherten. Heute werde ich mir wieder die Seitenführung von Semi-Slicks wünschen,
als ich nun die Wahl zwischen Kopfstein-Pflaster oder tiefen Sandrinnen auf dem Weg habe:
Entweder beständige Knochenschüttelei oder regelmäßiges Querstehen... Die Idee mal die Strecke von Paris-Roubaix
nachzufahren verliert gerade sehr an Attraktivität, zumindest mit dem ganzen Camping-Zeug. Die praktische Seite der Ausrüstung zeigt dann sich recht schnell auf dem Campingplatz von
Müllrose, der sich beim örtlichen Freibad am Ostufer des Großen Müllroser Sees
befindet und vom 'Verein für Camping und Naherholung' e.V. betrieben wird. Dumm nur, daß ich zuerst an dem westlichen Ufer in der Nähe des Strandbades gesucht habe und daher
nochmal um den halben See herum durfte. Um die Existenz des Platzes wird auch vor Ort kaum Aufhebens gemacht. Nicht unerwähnt bleiben soll, daß die beiden Müllroser Seen von Norden her den
Naturpark Schlaubetal erschließen.
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Aufgebrochen an den Gestaden des Großen Müllroser Sees, passiere ich nun den beliebten Helene-See, der umzäunt als riesiger Freizeit- und Campingpark dient.
So erreiche ich noch am Vormittag Frankfurt an der Oder und habe damit meine große Hanserunde beendet.
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Dieser Abschnitt der Hanze Fietsroute mag auf den ersten Blick recht unspannend erscheinen,
da es schlicht und ergreifend mehr oder weniger ostwärts geht: Hier wird nun der Blick für das Besondere im Alltäglichen geschärft.
Den Hauch Abenteuer fügte das Wetter hinzu...
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2005
2006
2007
2008
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Es dankt für die Aufmerksamkeit Frank Brächter!
Route
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