Lackey, Mercedes: siehe auch
James H. Schmitz.
Lafferty, Raphael Aloysius: siehe auch
Jack M. Dann.
Lagana, Randy: Titelbildkünstler bei
Orson Scott Card.
Laidlaw, Marc: siehe auch
Ben Bova.
Laidlaw, Marc: Neon Lotus (Neon Lotus, 1988)
- In der ersten Hälfte des 22. Jahrhunderts ist Tibet noch immer von China okkupiert. Doch dann wird die Gyayum Tschenmo, die
»Große Mutter« wiedergeboren, wenn auch in Gestalt der Amerikanerin Marianne Strauss. Und diese nimmt den Kampf
ihrer früheren Leben für die Befreiung Tibets wieder auf.
- Geniale Mischung von buddhistischer Spiritualität mit technischen Errungenschaften.
- Heyne 06/05304. ISBN 3-453-08559-0. 362 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Edda Petri. Ausgabe 1995.
Laidlaw, Marc: Kalifornia (Kalifornia, 1988)
- Gegen Mitte des 21. Jahrhunderts ist ein Großteil der Menschheit »verdrahtet«, empfängt sein Fernsehprogramm
über künstliche Leiter direkt im Gehirn. Einige haben sich und ihr Leben ganz in den Dienst dieser Kunstform gestellt und
sich sogar Sendedrähte implantieren lassen. Doch dann wird ein Kind geboren, das in der Lage ist, über diese
Verbindung die Menschen zu steuern, zu versklaven...
- Etwas schwächer als Neon Lotus (s.o.), aber ebenso voller kleiner Anspielungen.
- Heyne 06/05320. ISBN 3-453-08571-x. 282 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Edda Petri. Ausgabe 1995.
Landfinder, Thomas: Die lebende Maschine (1977)
- Die Interstellare Handelsgesellschaft wird stets von Menschen mit außerordentlichem Intelligenzquotienten geführt, die
in Notfällen die Aufgaben der ausgefallenen Großcomputer übernehmen können. Doch Tes Dayen erleidet dabei einen
Nervenzusammenbruch und flieht mit einem Raumschiff vor seiner Verantwortung. Nach einer Fehlfunktion im Antrieb wird er von einem
Außerirdischen gerettet und zieht mit ihm durch die Galaxis. Bis sie zu einer irdischen Privatforschungsstation gelangen und
Tes die Zusammenhänge und seine Ohnmacht, selbständig zu handeln, erkennt.
- Steckt voller interessanter Ideen, die aber durch das Frauenbild gegen Ende zunichte gemacht werden: In der Forschungsstation lebt
ein Mädchen allein mit ihrem Vater, dieser stirbt, und zufällig ist der Held vor Ort, um sie in seine starken Arme
zu schließen und zu trösten. Woraufhin sie ihm verfällt (und sogar auf dem Rückflug in der Küche steht).
Und bei der Landung wollen sie schon heiraten!
- Bastei-Lübbe 21093. ISBN 3-404-00656-9. 156 Seiten. 11 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1977.
Langhans, Heiko: Übersetzer bei
Kirk Mitchell (#3).
Hauptsächlich als Moewig-Hof-Biograph bekannt.
Langhans, Heiko: Clark Darlton - Der Mann, der die Zukunft brachte (2000)
- Sachbuch.
- Biographie der Vaterfigur des deutschen SF-Fandoms im allgemeinen und der Perry-Rhodan-Serie im speziellen,
erschienen aus Anlaß des 80. Geburtstages von Clark Darlton alias Walter Ernsting.
- Nette und unterhaltsame Sammlung von Fakten und Anekdoten, stellenweise aber zu grob auf Sollänge gekürzt.
- Moewig. ISBN 3-8118-2098-2. 220 Seiten. 13 cm × 19,5 cm. HC. Ausgabe 2000.
Langhans, Heiko: Karl-Herbert Scheer - Konstrukteur der Zukunft (2001)
- Sachbuch.
- Biographie des Vaters der deutschen Science-Fiction-Serien Perry Rhodan und ZbV (Zur besonderen Verwendung),
erschienen anlaßlich des 40. Erscheinungsjahres der Perry-Rhodan-Serie.
- Interessante Fakten und Anekdoten aus dem Leben Karl-Herbert Scheers. Dennoch krankt das Buch teils an der widersprüchlichen Faktenlage, teils an der etwas lieblosen Zusammenstellung.
- Moewig. ISBN 3-8118-7514-0. 218 Seiten. 13 cm × 19,5 cm. HC. Ausgabe 2001.
Langowski, Jürgen: Übersetzer bei
Kim Stanley Robinson,
Gene Wolfe
(#2, #3, #4).
Larson, Glen A.: siehe auch
Robert Thurston.
Laßwitz, Kurd: Auf zwei Planeten (1897)
- Als die Polarforscher Grunthe, Saltner und Torm mit ihrem Ballon am Nordpol verunglücken, machen sie eine
erstaunliche Entdeckung: sie sind nicht die ersten! Martier haben dort eine Außenstation errichtet, um die Erde zu erforschen.
Ihre hochstehende Ethik und Kultur wollen sie der Menschheit auch nicht vorenthalten, die Menschen jedoch können sich mit dem Status
als Protektorat des Mars' nicht abfinden, da zudem auch bei Martiern mit der Macht auch der Hunger nach derselben wieder Raum gewinnt.
- Die Martier sind nicht nichtmenschlich, sondern bloß unirdisch; die »genetische Kompatibilität« zwischen
beiden Rassen ist sogar so hoch, daß gemeinsame Kinder gezeugt werden können.
Der Roman hat zwar durchaus seine spannenden Momente (die vom restlichen Umfang jedoch schier erschlagen werden),
ist heute aber allenfalls literaturhistorisch interessant.
- Die sorgfältig bearbeitete Jubiläumsausgabe glänzt neben dem vollständigen, der Urausgabe folgenden, Romantext
(820 Seiten) mit einem Vorwort, einem Nachwort, einer Werkgeschichte und einer Bibliographie von Rudi Schweikert
und einem Beitrag über den Kurd-Laßwitz-Preis von Udo Klotz.
- Heyne 06/08007. ISBN 3-453-13974-7. 1066 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. HC. Ausgabe 1998.
Laumer, Keith: Diplomat der Galaxis (Galactic Diplomat, 1963-1965)
- Anthologie sechser Kurzgeschichten um den galaktischen Diplomaten Retief, der seine Vermittlungsaufträge (un)gewöhnlich
undiplomatisch ausführt. Die einzelnen Ersterscheinungsjahre fehlen leider.
- Die Lösungen dieses »Diplomaten« bestehen im wesentlichen aus gewalttätige Auseinandersetzungen, wenn auch auf Seiten
der von einer zynischen Status-Quo-Politik um ihre Rechte gebrachten Völker. Eine tiefere Ausarbeitung der Figuren und ihrer
Motive findet jedoch nicht statt, im Gegenteil, es wimmelt von Klischees wie dem schlagkräftigen Schiffskoch...
- Inhalt:
- »Das Ultimatum« (Ultimatum):
Nach 200 Jahren machen die Qornt wieder von sich reden - mit der Bedrohung einer terranischen Siedlungswelt.
- »Der gläserne Tempel« (The Castle of Light):
Groaci-Touristen übernehmen Yalc.
- »Es lebe die Revolution« (Native Intelligence):
Der Sturz der Eliten führt in die Kälte.
- »Der Prinz und der Pirat« (The Prince and the Pirate):
- »Der Kurier« (Courier):
Soetti brauchen Platz. Viel Platz. Kalten Platz.
- »Die Protestnote« (Protest Note):
Schlagkräftige Argumente.
Laumer, Keith: Feinde aus dem Jenseits (Enemies from beyond, 1967)
- Außerirdische Invasoren der Großen Rasse haben sich auf der Erde eingeschlichen. Doch einzig David Vincent hat sich
dem Kampf gegen sie verschrieben, da es keine schlagenden Beweise für ihre Existenz gibt.
- Zweiter Roman nach der US-Fernsehserie »The Invaders«.
- Die vier Episoden dieses Romans haben außer den Invasoren und der Person Vincents nicht viel gemeinsam, wenn man einmal von der zwar
aktionslastigen, ansonsten aber ziemlich platten, Handlung absieht. Die Charakterisierungen der Figuren sind reichlich blaß, die Episoden
wirken eher wie mit Fülltext aufgepolsterte Drehbuchskripte.
Laumer, Keith: Galaktische Odyssee (Galactic Odyssee, 1967)
- Billy Danger wird zufällig von der Erde entführt und muß nun als Handlanger des galaktischen Freizeitjägers Lord Desroy
sein Leben fristen. Doch dann überleben nur Billy und Lady Raire einen solchen Jagdausflug. Lady Raire wird entführt und Billy Danger beginnt eine
jahrelange Irrfahrt durch die bekannte Galaxis, um die Lady zu befreien.
- Ziemlich hohle Seifenopernhandlung.
- Die Heyne-Reihennummer wurde mit Hilfe des Heyne-Programms ergänzt.
- Heyne 06/03130. 156 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Birgit Reß-Bohusch. Ausgabe 1968.
Laumer, Keith: Duell der Unsterblichen (The long Twilight, 1969)
- Zwei Außerirdische leben der Havarie ihrer Raumschiffe seit Jahrhunderten auf der Erde. Doch die beiden Brüder befehden sich,
da der eine angeblich die Familie des anderen getötet hat. Als der Menschheit die Konstruktion eines Energieträgers gelingt, der
die Reparatur eines Raumschiffes ermöglichen würde, kommt es schließlich zur finalen Konfrontation. Allerdings mit anderem als dem zu erwartenden Ende...
- Solides SF-Abenteuer.
- Pabel Terra 197. 154 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Walter Brumm. Ausgabe 1972.
le Blanc, Thomas: Deneb (1982)
- Anthologie von 13 Geschichten und zwei Sachtexten deutschsprachiger Autoren,
herausgegeben und mit Vor- und Nachwort versehen von Thomas le Blanc.
- Die beste Geschichte ist vielleicht noch »Die Nacht der Lichtblitze«, die andern sind bestenfalls durchschnittlich.
Die Sachtexte lesen sich trotz ihres Alters noch recht interessant.
- Inhalt:
Die Geschichten:Die Sachtexte:
- »Der Sturz in den Schlund der Zeit - Über Schwarze Löcher und Theorien zur Raumfahrt« (1981) von Klaus Bruns.
- »Intelligente Automaten - Spiel und Evolution« (1975) von Manfred Eigen und Ruthild Winkler.
- Goldmann 23405. ISBN 3-442-23405-0. 214 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1982.
Lee, Tanith: Cyrion (Cyrion, 1982)
- Von mehreren, künstlich auftretenden, Personen wird zuerst durch deren Hörensagensagen die mythische Stärke und
Gewitztheit des Helden Cyrion dargestellt, ebenso träge und langatmig wie die beschriebene Schwüle, bevor im letzten
Drittel des Buches die Haupthandlung in einer sogenannten Novelle vonstatten geht.
Wer bis dahin allerdings nicht eingeschlafen sein sollte - warum auch immer, jedenfalls nicht aufgrund der angesammelten
Unwichtigkeiten - kann jetzt schon ein starkes Käffchen bereithalten. Denn nun wird eine Geister-Sekten-Magie-Schwert-Orgie nach
bester (?) Agatha-Christie-Manier auf den armen Leser losgelassen. Diverse Lösungen tödlich langweiliger
»Geheimnisse« springen einen in der Art eines Deus-Ex-Machina unvermutet von hinten an, ohne auch nur im geringsten durch
das bisherige Geschehen motiviert zu sein.
Und zu allem Überfluß kommt dann auch noch der Kleisterprotagonist, der die einzelnen, nun, Essays zusammenleimt,
zu einem ach so seichten Happy-End...
- Liegt vielleicht an meiner Auswahl, daß ich von der guten Frau Lee noch nicht einen gescheiten Roman gelesen habe, aber
dies hier ist schließlich nicht der erste schlechte von ihr, den ich zu lesen das zweifelhafte Vergnügen hatte. Die eine
oder andere nette Idee macht halt noch lange kein gutes Buch aus...
Wer (zu-)viel schreibt, schreibt offenbar auch viel Mist (läßt sich aber nicht unbedingt verallgemeinern!).
- Bastei-Lübbe 20060. ISBN 3-404-20060-8. 376 Seiten. 11 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Eva Eppers. Ausgabe 1984.
Lee, Tanith: Indische Nächte (Tamastara or The Indian Nights, 1984)
- »Indische Nächte sind eine magische Reise in [die] dunkle Welt verborgener Götter und dämonischer Gestalten,
voller Schrecken und Wunder zugleich. Aus den wunderbaren Geschichten des alten Indien [...] hat [...] Tanith Lee [...]«
- ... ein furchtbar langweiliges Machwerk zusammengekleistert, so daß man sich selbst auf dem Klappentext (s.o.) nicht traut,
etwas näheres über den Inhalt zu verlieren. Wenn die alten indischen Geschichten solch quälende Langeweile verbreitet
hätten, wäre ganz Indien schon längst selig verblichen. Ein Tiger, der durch den Dschungel streift, Götter die
gelegentlich in Menschengestalt auftreten oder ihr ewiges Leben gelegentlich auf irdischen Pfaden wandeln und Menschen, die in der
Götter Angelegenheiten geraten, das alles hat man schon - und vor allem spannender und interessanter - anderswo gesehen und gelesen!
- Bastei-Lübbe 13111. ISBN 3-404-13111-8. 278 Seiten. 11 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Elisabeth Sautter. Ausgabe 1987.
le Guin, Ursula Kroeber:
1929
-
le Guin, Ursula K.: Das zehnte Jahr (Planet of Exile, 1966)
- Seit Jahrhunderten leben auf Eltanin irdische Siedler, von den Eingeborenen mißtrauisch Ferngeborene genannt. Doch als die
Barbarenhorden sich auf ihren winterlichen Raubzug aufmachen, müssen Menschen und Hilfs
(hochintelligente Lebensform) zusammenstehen. Sollten zumindestens.
- Wie immer versteht le Guin es hervorragend, fremde Gebräuche und Emotionen darzustellen.
- Heyne 06/03604. ISBN 3-453-30511-6. 124 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Birgit Reß-Bohusch. Ausgabe 1978.
le Guin, Ursula K.: |
Erdsee (Earthsea, 1968-1972) |
|
[Der Magier der Erdsee (A Wizard of Earthsea, 1968)
Die Gräber von Atuan (The Tombs of Atuan, 1971)
Das ferne Ufer (The farthest Shore, 1972)] |
- Im ersten Buch fällt der Ziegenhirte Sperber durch sein magisches Talent dem Zauberer Ogion auf, der ihn
schließlich zur Ausbildung auf die Insel Rok schickt. Doch unter dem großen Konkurrenzdruck läßt Sperber sich dazu hinreißen,
ein Tor zur Anderen Seite zu öffnen, und wird fürderhin von einem finsteren Wesen verfolgt.
Im zweiten Buch wird die Geschichte der Hohepriesterin Tenar erzählt und wie sie von Sperber aus ihrer Knechtschaft errettet wird.
Im dritten Buch zieht Sperber mit dem Prinzen Arren in die westlichen Weiten der Erdsee hinaus, um der Gefahr zu begegnen, die den
Völkern und Tieren durch das Dahinschwinden der Magie droht.
- Die ersten beiden Bücher sind nur durchschnittlich und reißen den guten dritten Teil hinunter.
- 3 Romane in einem Band.
- Heyne 06/04343 (auch einzeln als Heyne 06/03675, Heyne 06/03676 und
Heyne 06/03677 erschienen). ISBN 3-453-31356-9. 646 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Übersetzung: Margot Paronis. Ausgabe 1994.
le Guin, Ursula K.: Die Erzähler (The Telling, 2000)
- Die indio-kanadische Linguistin Sutty arbeitet als Beobachterin der Ökumene auf dem Planeten Aka. Die einst so reiche literarische Landschaft Akas ist jedoch während der Revolution fast vollständig vernichtet worden. Nur wenige sind der alten Sprache und Schrift noch kundig und versuchen nun, über Sutty die Ökumene zum Schutz der letzten Reste ihrer alten Kultur zu gewinnen.
- Sehr engagiertes und emotionales Plädoyer für den Kulturträger Buch.
- Heyne 06/06382. ISBN 3-453-18861-6. 232 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Biggy Winter. Ausgabe 2001.
Lehnert, H. P.: Übersetzer bei
Robert Silverberg (#2).
Leiber, Fritz: siehe auch
Frederik Pohl,
Robert Silverberg.
Leinster, Murray: siehe auch
Walter Ernsting.
Leutner, Jakob: Übersetzer bei
Andrew Harman
(#2, #3, #4),
Ian McDonald.
Lewis, Roy: siehe auch
Harry Harrison.
Lewis, Sam: Der Talisman (Talisman, 1994)
- Anthologie sechser Kurzgeschichten verschiedener Autoren, die sich alle mit der
Geschichte eines magischen Talismans befassen, herausgegeben von Sam Lewis.
- Die besten Stories sind »Das steinerne Gefängnis« und »Aus Blut und Zeit«.
- Inhalt:
- »Das steinerne Gefängnis« (Prison of Stone) von Louis J. Prosperi:
Die Entstehung des Talismans.
- »Alles hat seinen Preis« (Nothing without Price) von Tom Dowd:
Die Rettung des Dorfes Vissale.
- »Bevor das Leben endet« (Before Life ends) von Christopher Kubasik:
- »Ausweglos« (Nowhere to run) von Scott Jenkins:
- »Im dunklen Bernstein« (Coiled in dark Amber) von Jak Koke:
- »Aus Blut und Zeit« (Of Blood and Time) von Greg Gordon:
- Fünfter Band des Heyne-Earthdawn-Zyklus.
- Heyne 06/05274. ISBN 3-453-08003-3. 344 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Christian Jentzsch. Ausgabe 1995.
Lieff Saxby, Anna: siehe auch
Malcolm Edwards.
Linckens, Hendrik P.: siehe auch bei
Thomas le Blanc.
Übersetzer bei
Bob Shaw,
John Kessel.
Linckens, Marianne: Übersetzerin bei
John Kessel.
Linnert, Hilde: Übersetzerin bei
John Barnes (#2),
Alan Dean Foster,
Herbert W. Franke.
Lipsyte, Robert M.: siehe auch
Walter Ernsting.
Lovecraft, Howard Phillips:
20. August 1890 in Providence, Rhode Island (USA)
15. März 1937
Das Werk umfaßt lediglich rund 40 Kurzgeschichten und 12 Erzählungen. Zu seinen Lebzeiten erschien
allerdings bloß als einziges Buch »The Shadow over Innsmouth«.
Lovecraft, H. P.: Berge des Wahnsinns (1970)
- Anthologie zweier Horrorgeschichten aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts.
- Den Spannungsaufbau beherrscht Lovecraft perfekt. Zu dumm nur, daß die so verschleierten Geheimnisse heutzutage keinen mehr vom
Hocker reißen.
Die zweite Story ist deutlich besser als die erste, die an zu vielen retardierenden Momenten krankt.
- Inhalt:
- »Berge des Wahnsinns« (At the Mountains of Madness, 1936):
Eine Antarktisexpedition entdeckt eine Stadt der »Alten«
- Wesen, die die Erde bevölkerten, noch bevor an Menschen zu denken war. Die an ihren selbstgeschaffenen Kreturen zugrunde gingen...
- »Der Flüsterer im Dunkeln« (The Whisperer in Darkness, 1931):
Aus den Bergen Vermonts wird von unheimlichen
Vorfällen berichtet: seltsame krebsartige Geschöpfe scheinen dort eine Mine zu unterhalten!
- Phantastische Bibliothek 24.
- Suhrkamp 220. 210 Seiten. 11 cm × 18 cm. TB. Übersetzung: Rudolf Hermstein. Ausgabe 1981.
Lowder, James: Ritter der Schwarzen Rose (Knight of the Black Rose, 1991)
- Der Ritter Lord Soth versucht in den Krynnschen Kriegswirren die Seele der Drachenhochfürstin Kitiara versklaven. Aber dann
entführen ihn Die Lande in die Ravenloft-Domäne Barovia, und Lord Soth beginnt um einen Weg zurück zu kämpfen...
- Zweiter Ravenloft-Roman.
- Goldmann 24585. ISBN 3-442-24585-0. 348 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Andreas Decker. Ausgabe (?).