Kagan, Janet: siehe auch
James H. Schmitz.
Kalka, Joachim: Übersetzer aus dem Englischen bei
Dahlov Ipcar.
Kaufman, Douglas: siehe auch
Bill Slavicsek.
Kay, Guy Gavriel:
(?)
-
Erhielt für »Tigana« 1991 den Aurora-Preis für Fantasy.
Lebt in Toronto (Kanada).
Kay, Guy Gavriel: Tigana (Tigana, 1990)
- Nach dem Tod seines geliebten Sohnes Stevan in der Schlacht an den Ufern des Deisa macht König Brandin Tigana dem
Erdboden gleich: Seine Türme werden geschleift, sein Name magisch dem Vergessen überantwortet. Nur die in alle Himmelsrichtungen
verstreuten Überlebenden können sich des Namens ihrer Heimatprovinz noch erinnern, ihn aussprechen und verstehen. Doch der jüngste
Sohn des letzten tiganaischen Fürsten schart Gleichgesinnte um sich und nimmt den jahrzehntelangen Kampf auf.
- Spannendes Fantasy-Epos!
- Teil 1: Der Fluch.
Heyne 06/05291. ISBN 3-453-08009-2. 538 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Irene Holicki. Ausgabe 1995.
- Teil 2: Der Hofnarr.
Heyne 06/05292. ISBN 3-453-08010-6. 378 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Irene Holicki. Ausgabe 1995.
Kay, Guy Gavriel: Ein Lied für Arbonne (A Song for Arbonne, 1992)
- Nach einem schmachvollen Friedensvertrag verläßt der gorhautische Adlige Blaise de Garsenc seine Heimat, um in der Ferne als
Söldner zu dienen. So kommt er nach Arbonne, dem Land der Troubadoure und der höfischen Liebe, in eine ihm völlig fremde Welt.
Die es bald gegen seine eigene Leute zu verteidigen gilt, als sein Vater als Gorhauts oberster Kleriker seine Königsmarionette
von einem Kreuzzug gegen das ketzerische, von Frauen beherrschte Arbonne zu überzeugen weiß. Doch selbst die drohende Niederlage
kann die beiden, seit 23 Jahren wegen einer Frau verfeindeten, arbonnischen Herzöge Urté de Miraval und Bertran de Talair nicht zur Zusammenarbeit bringen.
- Gutes Fantasy-Epos.
- Heyne 06/09951. ISBN 3-453-10841-8. 618 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Irene Holicki. Ausgabe 1997.
Kay, Guy Gavriel: Die Löwen von Al-Rassan (The Lions of Al-Rassan, 1995)
- Als die Kindath-Heilerin Jehane den Händler Ibn Musa auf seiner Flucht begleitet, wendet sich ihr Leben grundlegend.
Sie macht die Bekanntschaft der die Zukunft der Halbinsel Al-Rassan prägenden Leute, bevor der letzte große Krieg beginnt...
- Gut geschriebene Fantasy, nur sollte Kay nicht all so deutlich bei sich selber abschreiben.
- Heyne 01/10510. ISBN 3-453-13093-6. 586 Seiten. 12,5 cm × 18,5 cm. TB.
Übersetzung: Irene Holicki. Ausgabe 1998.
Kehl, Wolfgang: siehe auch unter seinem Pseudonym
Arndt Ellmer.
Kehnscherper, Günther: Auf der Suche nach Atlantis (1978)
- Sachbuch.
- »Ausgehend von Platos grundlegendem Atlantis-Bericht, untersucht der Autor [...] die mit Atlantis verbundenen Vorstellungen und
Utopien. Er kommt zu dem Schluß, daß die Bewohner [Atlantis'] mit den Seevölkern im Zusammenhang stehen, die im zweiten
Jahrtausend v.Chr. in den Mittelmeerraum eindrangen.«
- Und macht dabei auch gar keinen Hehl aus seiner Verachtung gegenüber dem Ober-Atlanter=Astronauten-Gläubigen Erich von
Däniken. Genüßlich zerpflückt er diverse (Wunsch-)Vorstellungen und bietet eine weitgehend plausible Interpretation.
Nachteilig ist aber, daß er die unzusammenhängende Quellen-Zitiererei, die er den sonstigen Atlantis-Forschern vorwirft, selber
praktiziert. Nichtsdestotrotz ist er bedeutend glaubwürdiger als eben diese extraterrestrisch angehauchten Experten.
(Wenn man von der erstaunlichen Anzahl, an den unmöglichsten Stellen erwähnter, osteuropäischer Forscher absieht. Das Buch
erschien ursprünglich 1978 in Leipzig...)
- Moewig 3412. ISBN 3-8118-3412-6. 124 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1989.
Keith, William H. (Jr.): siehe auch
Martin H. Greenberg.
Kelsner, Alfred: Titelbildkünstler bei
H. G. Francis.
Kempen, Bernhard: siehe auch
Orson Scott Card.
Übersetzer aus dem amerikanischen Englisch bei
John E. Stith.
Übersetzer aus dem australischen Englisch bei
Greg Egan (#2),
aus dem Englischen bei
Ian Watson.
Kessel, John: Gute Nachricht von den Sternen (Good News from Outer Space, 1989)
- Mit dem Näherrücken des Jahrtausendwechsels ist auch die Zeit für die Milleniumsprediger wie Reverend Gilray
angebrochen, die für diesen Zeitpunkt die Errichtung der in der Offenbarung des Johannes prophezeihten Herrschaft Gottes erwarten. Und den
Landeplatz für die Ankunft des Raumschiffs seiner Engel errichten. Für andere wiederum scheint der Höhepunkt einer Alieninvasion bevorzustehen...
- Selten tauchten in einem Roman dermaßen viele Psychopathen als Hauptpersonen auf. Leider wird die aufgebaute Spannung aber am Ende in heiße
Luft aufgelöst. Ansonsten engagierte Übersetzung: der Fülle an Fußnoten wegen schon fast als kommentierte Ausgabe zu betrachten!
Kiausch, Usch: Übersetzerin aus dem amerikanischen Englisch bei
Philip José Farmer.
Kidby, Paul: Titelbildkünstler und Illustrator bei
Terry Pratchett.
Kiesow, Angelika: Übersetzerin bei
Harry Harrison.
Kiesow, Ulrich: Übersetzer bei
Harry Harrison.
King, John: siehe auch unter seinem Pseudonym
J. Robert King.
King, J. Robert: Pseudo-Pseudonym von
John King.
King, J. Robert: Die Stunde der Wölfe (Heart of Midnight, 1992)
- Als die Waise Casimir den Meistersänger von Harmonia als Werwolf enttarnen und selbst die Macht übernehmen kann, ahnt noch niemand,
daß dieser selbst gegen die Lykanthropie ankämpft. Nur sein Jugendfreund Thoris schöpft Verdacht und sucht ihn zu retten.
- Was sich anfangs noch recht gefällig liest, beginnt schnell von Idee zu Idee zu hetzen, ohne den Figuren Gelegenheit zu lassen, ihrer Charakterisierung zu folgen.
- Vierter Ravenloft-Roman.
- Goldmann 24599. ISBN 3-442-24599-0. 348 Seiten. 10,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Andreas Decker. Ausgabe 1994.
King, J. Robert: Carnival of Fear (1993)
- Im Vergnügungspark von l'Morai geht ein Mörder um. Die blinde Jongleurin Marie, der Riesenmensch Hermos und der
Magier Morcastle und machen sich auf, ihn zu fassen, und schließlich gelingt es ihnen, in einem Indizienprozeß den Metzger Dominick
zu überführen. Doch die Morde gehen weiter und immer mehr gerät der Leiter des Parks unter Verdacht, so daß die Artisten und Gaukler
unter Maries Führung den Aufstand wagen...
- Man leidet mit den Hauptpersonen und kann ihnen doch nicht helfen. Spannend.
- Sechster Ravenloft-Roman.
- TSR 8061. ISBN 1-56076-628-x. 320 englischsprachige Seiten. 10,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1993.
King, Stephen:
1947 in Portland, Maine (USA)
-
Erster Roman: Carrie.
Arbeitete früher als Englischlehrer. Lebt mit Frau in Kindern in Bangor, Maine (USA).
King, Stephen: The Stand - The complete and uncut Edition (1978)
- Durch eine Unfall wird in einem Geheimlabor in den USA ein absolut tödliches Virus freigesetzt, das nur Immune überleben
läßt. Aber die eigentliche Gefahr für den Fortbestand der Menschheit ist noch gar nicht zum Tragen gekommen: Im Westen sammelt
der Prinz des Bösen seine Anhänger um sich. Aber durch ihre Träume gerufen, finden sich die letzten Aufrechten bei Mutter Abagail Freemantle ein. Für das letzte Gefecht...
- Ein 1400-Seiten-Wälzer, der es in sich hat. Wenn man sich erst einmal durch Kings ausufernde Einleitung und Charaktervorstellungen durchgebissen hat, ohne dabei einzuschlafen, wird die Story richtig gut!
- 1978 erschien nur eine stark gekürzte Fassung. Die 1990er Ausgabe hat King selbst nach seinen Vorstellungen aus dem Urskript ergänzt.
- New English Library (NEL) Hodder & Stoughton. ISBN 0-450-53737-4. 1434 englischsprachige Seiten.
11 cm × 18 cm. TB. Ungekürzte Ausgabe 1990.
Kirchoff, Mary & Winter, Steve: Wanderlust (Wanderlust, 1991)
- Der Kunstschmied Flint Feuerschmied und sein Halbelfenfreund Tanis leben als Händler in der Menschenstadt Solace, als
ihnen der Kender Tolpan begegnet: Flint hat im Auftrag der Wasserelfenprinzessin Selena ein magisches Armband gefertigt, welches sich
jedoch zufällig in das Gepäck des Kenders verirrt. Als er es Flint zurücksenden will, gelangt es jedoch in die Hände des bösen Magiers Balkom...
- Ein weiterer Freund tritt in den Bund der späteren Helden der Drachenlanze - nett.
- Zweiter Roman aus der Reihe »Bund der Drachenlanze«.
- Teil 1 (Die Stunde der Diebe):
Goldmann 24604. ISBN 3-442-24604-0. 184 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Imke Brodersen. Ausgabe 1995(?).
- Teil 2 (Finstere Pläne):
Goldmann 24605. ISBN 3-442-24605-9. 180 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Imke Brodersen. Ausgabe 1995.
Kiss, Ady Henry:
1963 in Baker's Barn, Alberta (Kanada)
-
Erstes Buch: »Da wo es schön ist« (1983)
Lebt seit 1966 in Deutschland. Erhielt 1982 die »Goldene Gitarre« als Rockmusiker.
Kiss, Ady Henry: Manhattan II (1995)
- Die Menschheit ist von machtgierigen Wesenheiten aus M63 auf diverse Strafplaneten deportiert worden. Doch andere Interessengruppen
versuchen diese Sklavenkolonien zu vernichten, um einen ihnen genehmen Ablauf der Zeitlinien herzustellen. Doch auf Lukon 33 kommt ihnen ein
schmählich entlassener Polizeispitzel auf die Schliche...
- ...und hat nichts besseres zu tun, als ein Fluchtraumschiff zur Erde als Gegenleistung für sein Schweigen zu fordern. Die bösen
Aliens aus der Galaxis sind ja an sich schon eine Zumutung, aber die absolut flache Handlung und die Sätze mit der auf die Dauer anödenden
Subjekt-Prädikat-Objekt-Struktur geben einem den Rest. Selbst die Personen interagieren hauptsächlich ohne Einsatz wörtlicher Rede.
Und dann gibt es von diesem Möchtegernliteraten auch noch eine CD mit Musik zum Buch!
- Phantastische Bibliothek 319.
- Suhrkamp 2416. ISBN 3-518-38916-5. 148 Seiten. 11 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1995.
Klass, Morton: siehe auch
Harry Harrison.
Klemp, Ronald W.: siehe auch
Klaus N. Frick.
Kliem, Heinz F.: Übersetzer bei
Andre Norton.
Klingler, Urs: siehe auch
Klaus N. Frick.
Klotz, Udo: siehe auch Kurd Laßwitz.
Kneifel, Hanns: siehe auch untern seinem Pseudo-Pseudonym Hans Kneifel.
1936 in Gleiwitz, Oberschlesien (Polen)
-
Kneifel, Hanns: Sternenjagd (1994)
- Anthologie vierer klassischer Science-Fiction-Geschichten aus den Jahren 1964-1975.
Die Ersterscheinungsjahre wurden der Deutschen Bibliothek in Frankfurt entnommen, da sie nicht angegeben waren.
- Die besten Stories sind »Attentat im Hyperraum« und »Apokalypse auf Cythera«.
- Inhalt:
- »Nemesis von den Sternen« (1965):
Nahezu unverwüstliches Alien versucht mit brisanten Daten zu entkommen.
- »Der schwarze Planet« (1966):
Das Ende der Macht der Androiden.
- »Attentat im Hyperraum« (1964):
- »Apokalypse auf Cythera« (1975):
Die Rache der Gutmenschen.
- Bastei-Lübbe 23151. ISBN 3-404-23151-1. 442 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1994.
Kneifel, Hans: Pseudo-Pseudonym von Hanns Kneifel. Siehe auch beim SciFi-Epos
Perry Rhodan.
Kneifel, Hans: |
Die Spur nach Andromeda (1966)
Die Schatten des kristallenen Todes (1966) |
- Auf einer Handelsroute verschwinden siebzehn Frachtschiffe spurlos. Sie verschlägt es nach Andromeda, wo sie durch
genetische Manipulationen der Paddler zum Aussterben verurteilte Völker retten sollen.
- Handlungsjahr: 2361.
- Konventionelles, wenn auch nicht ganz unspannendes, SciFi-Abenteuer der 60er Jahre. Die Aliens sind allerdings nicht nur äußerlich,
sondern auch in ihrem Verhalten etwas sehr humanoid und die Rettungsaktionen erscheinen zusehends uninspirierter.
- (zweiter Roman mit »Panther«
Seymour Alcolaya) und (jeweils dritter mit Alcolaya bzw. dem »Goldenen« Jared Coln).
- Die Spur nach Andromeda:
Heyne 16/00031. ISBN 3-453-09861-7. 152 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1996.
- Die Schatten des kristallenen Todes:
Heyne 16/00032. ISBN 3-453-09864-1. 152 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1996.
Kneifel, Hans: Das Erbe der Jahrtausende (1967)
- Sherpa Carmichael, Ex-Kapitän des Experimentalkommandos, bekommt eine Chance zur Rehabilitation: er soll eine Gruppe junger Siedler ausbilden.
Und seinen ehemaligen ersten Offizier einfangen, der mit hochwichtigen wissenschaftlichen Daten verschwunden ist und die sagenhafte Stadt MANETHO erreichen will.
- Handlungsjahr: 2405.
- Schlicht langweilig. Erst wird endlos durch die Gegend geritten, dann erledigt sich der Auftrag in einer Hinterlassenschaft der ersten Menschheit
von selbst, der Held aber bleibt ein Jahr verschollen. Gähn. (Und wie kann mit einem Pferd eigentlich eine Anhöhe »travestieren«?)
- . Erster Roman um Sherpa Carmichael.
- Moewig. 154 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1973.
Kneifel, Hans: Aufruhr in Terrania (1968)
- Das Verbrechersyndikat Condos Vasac zwingt den Geschäftsmann Sherman Ravage ein Attentat auf Solarmarschall Julian Tifflor zu
planen und durchzuführen. Dieser macht sich eine Nachkommin einer alten Freundin Tifflors zunutze, doch Kriminal-Leutnant Finn Caolcrod ermittelt bereits...
- Handlungsjahr: 2436.
- Durchschnittlicher Spannungsbogen.
- .
- Moewig. 152 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1968.
Kneifel, Hans: Formel des Todes (1972)
- Maras Lombardi lebt seiner bis dato unheilbaren Lepra Stellaris wegen als Einsiedler auf dem Planeten Capucinu, als Dener Ashmole
dort notlanden muß. Vor seinem Tod schickt er Maras auf eine gefährliche Mission: den von veralteten Daten geleiteten Eingeborenen droht der
Untergang, wenn die Datenspule des obersten Ratgebers nicht gewechselt werden kann!
- Handlungsjahr: 2723.
- Der Roman krankt etwas an der fehlenden Hintergrund-Logik (warum setzt man einen unheilbar Kranken auf einem bewohnten Hinterwaldplaneten ab?) und
seinem fehlendem Ende (kommt wohl erst im Folgeband »Der Besessene von Capucino« :-(), ist ansonsten aber durchaus spannend erzählt.
- .
- Moewig. 154 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1972.
Kneifel, Hans: Projekt Pandora (1974)
- Um seine Patientin Chenia Ruthven von ihren Selbstmordabsichten abzubringen, überredet der terranische Nervenarzt Tanis Cloke
einen Freund bei der Solaren Abwehr, sie mit einem vorgeblichen Selbstmordauftrag zu betrauen und ihr so vielleicht neuen Lebensmut zu geben.
Also wird sie für diverse Verdächtige in einem Spionagefall als Lockvogel eingesetzt.
- Handlungsjahr: 2361.
- Reichlich konstruierte Geschichte.
- .
- Moewig. 136 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Ausgabe 1974.
Knight, Damon: siehe auch
Jack M. Dann,
Harry Harrison,
Frederik Pohl.
Knight, Damon: Babel II (Far out, 1961)
- Anthologie achter Kurzgeschichten, leider ohne ihre Ersterscheinungsjahre.
- Mit »Der Feind« und »Der Kabinenjunge« sind zwei starke Geschichten enthalten.
- Inhalt:
- »Babel II« (Babel II):
Extraterrestrische Alkoholäquivalente können verheerende Wirkungen zeitigen.
- »Anachron« (Anachron):
Die akausale Zeitmaschine.
- »Das Genie im Mutterleib« (Special Delivery):
Leo will nicht geboren werden.
- »Der Feind« (The Enemy):
Überleben geht vor Feindschaft.
- »Johnny, der Pechvogel« (You're another):
»Was geschieht mit Hund, wenn man Mutter Schwanz abschneidet?«
- »Zweiter Versuch« (Time enough):
- »Ein Zeitreisender« (Extempore):
Herr Rossi sucht sein Glück.
- »Der Kabinenjunge« (Cabin Boy):
Metall ist tot und Planeten unbewohnbar.
- Goldmann Science Fiction 0225. ISBN 3-442-23225-2. 154 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB. Übersetzung:
Tony Westermayr. Ausgabe (?).
Koch, Karin: Übersetzerin bei
Ian McDonald.
Koke, Jak: siehe auch
Sam Lewis.
König, Karin: Übersetzerin bei
Jennifer Roberson.
König, Katrin: Übersetzerin bei
Terry Brooks.
(Vorname wahrscheinlich Druckfehler, siehe auch Karin König!)
Körber, Joachim: Übersetzer bei
Dan Simmons (#2),
Norman Spinrad,
Neal Stephenson,
Roger Zelazny.
Kornbluth, Cyril M.: siehe auch
Ben Bova,
Frederik Pohl.
Kortwich, Werner: Übersetzer bei
H. G. Wells.
Koseler, Michael: Übersetzer bei
Alfred Bester,
E. F. Benson.
Krämer, Peter: siehe auch beim SciFi-Epos
Ren Dhark.
Krege, Wolfgang: Übersetzer bei
J. R. R. Tolkien.
Kreimeier, Bernd: siehe auch bei
Thomas le Blanc.
Kremp, Irmtraud: Übersetzerin bei
Ian McDonald.
Kress, Nancy: Verico Target (Oaths and Miracles, 1996)
- Der Biotechniker Ben Kozinsky wird von der Mafia-Firma Verico anzuwerben versucht, weigert sich jedoch, als man
ihm den Forschungsschwerpunkt vorstellt: ein auf Einzelpersonen zuschneidbares, tödliches Virus. Also muß er sterben. Und
so hat FBI-Agent Robert Cavanaugh eine Mauer des Schweigens vor sich - Tote reden eben nicht...
- Äußerst zähes erstes Drittel. Und stellenweise seltsam übersetzte Vokabeln: Was soll eigentlich heraußen bedeuten?
- Heyne 06/05930. ISBN 3-453-13326-9. 474 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. HC.
Übersetzung: Biggy Winter. Ausgabe 1998.
Kruse, Tatjana: Übersetzerin bei
Mel Odom (#2).
Kubasik, Christopher: siehe auch
Sam Lewis.
Kubasik, Christopher: Der magische Ring (The Longing Ring, 1993)
- Der durch ein ihn in Besitz genommenes Unwesen stumme J'role verläßt mit dem Orkdieb Garlthrik sein Heimatdorf und begibt sich
auf die Suche nach der sagenhaften Stadt Parlainth von vor der Plage, die ein magischer Ring des Orks zu finden verspricht. Doch diese ist gut verborgen...
- Stellenweise reichlich langatmig.
- Erster Band des Heyne-Earthdawn-Zyklus.
- Heyne 06/05117. ISBN 3-453-07282-0. 424 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Christian Jentzsch. Ausgabe 1996.
Kubasik, Christopher: Die Stimme der Mutter (Mother speaks, 1993)
- J'role und Releana, die er im ersten Band in der Gefängnisgrube der Elfen des Blutwaldes kennengelernt hat, bleiben
zusammen und bekommen zwei Söhne. Doch J'role ist ständig unterwegs, und es kommt zur Trennung. Ihre Lebenswege kreuzen sich dennoch immer
wieder, insbesonders, wo die Theraner wieder auftauchen und ihre ehemalige Provinz wieder beherrschen wollen. Mit vereinten Kräften können
Menschen, Elfen, Zwerge, Orks und Trolle jedoch erfolgreich Widerstand leisten, trotz ihrer magischen und technischen Unterlegenheit.
- Deutlich flüssiger erzählt als der erste Band.
- Zweiter Band des Heyne-Earthdawn-Zyklus.
- Heyne 06/05118. ISBN 3-453-07283-9. 346 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Christian Jentzsch. Ausgabe 1994.
Kubasik, Christopher: Vergiftete Erinnerungen (Poisoned Memories, 1993)
- Bei dem Versuch, den Zwergenprinzen Neden zu retten, gerät der alte J'role in die Gefangenschaft des blinden Magiers
Mordom, den er in Parlainth getötet zu haben glaubte. Auf seiner Flucht lernt er Mordoms taube, blinde und gefühllose
Schwester Kyrethe kennen und lieben - und begeht doch Selbstmord. Doch im Jenseits erkennt er seine Fehler, kehrt zurück, rettet Neden,
versöhnt sich mit seiner Familie und heiratet Kyrethe.
- Teils recht emotional; reichlich abruptes Ende.
- Dritter Band des Heyne-Earthdawn-Zyklus.
- Heyne 06/05119. ISBN 3-453-07787-3. 316 Seiten. 11,5 cm × 18 cm. TB.
Übersetzung: Christian Jentzsch. Ausgabe 1995.
Kubiak, Michael: Übersetzer bei
Alfred Bester (#2),
Ian McDonald (#2),
Kim Stanley Robinson (#2).
Kuttner, Henry: siehe auch
Sam Moskowitz,
Frederik Pohl,
Walter Spiegl.